Die sogenannte Letzte Generation hat das Brandenburger Tor mit Farbe besprüht. Es sei "Zeit für eine politische Wende", teilten die Aktivisten zu ihrer jüngsten Aktion mit, und vermutlich fanden sie sich besonders gewitzt, dass ihnen beim Stichwort "Wende" das Brandenburger Tor einfiel. Ihrem Anliegen allerdings haben sie damit, wahrlich nicht zum ersten Mal, keinen Dienst erwiesen. Im Gegenteil.
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Nun also hat die "Letzte Generation" im Namen hehrer Ziele das Brandenburger Tor vollgeschmiert. Über das Demokratieverständnis der Bewegung sagt das wenig Gutes aus.
Kommentar von Henrike Roßbach, Berlin
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