Verbraucherpreise:Die deutsche Angst vor der Inflation

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Das vergessen die Deutschen nie: was 1923 auf ihren Geldscheinen stand. (Foto: imago; Bearbeitung SZ)

Der Durchschnittsdeutsche besitzt weniger Vermögen als Franzosen, Italiener oder Spanier. Nun sind die Preise um mehr als zwei Prozent gestiegen und damit auch die Furcht vor Inflation. Der Staat sollte den Bürgern helfen, ihr Geld besser anzulegen.

Kommentar von Alexander Hagelüken

Ohne es zu wollen, macht das Statistische Bundesamt den Bürgern Angst. Die Behörde gab am Dienstag bekannt, dass Waren im Schnitt mehr als zwei Prozent teurer sind als vor einem Jahr. Solche Preissteigerungen beschleunigen den Puls der Nation. Denn die Deutschen leiden unter einem Inflationstrauma.

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