Europäische Union:Grüße vom Schrumpfling

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Mission Brüssel: Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (Mitte), spricht neben Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, und Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen. (Foto: Thomas Banneyer/dpa)

Die Bundesländer tragen ihre Sorgen in Brüssel vor. Sie zeigen damit, dass die deutschen Probleme nicht nur in Deutschland gelöst werden können.

Kommentar von Stefan Kornelius

Der kalendarische Zufall hat die Ministerpräsidenten der Länder exakt zu jenem Zeitpunkt nach Brüssel gebracht, an dem der Bundeskanzler eben diese Ministerpräsidenten zu einem "Deutschland-Pakt" eingeladen, manche sagen auch: aufgefordert hat. Hinter dem Zufallstermin steckt ein konkreter Zusammenhang. Denn es sind bei Weitem nicht nur die Bundesländer (und die Kommunen), die zur Lösung der Deutschlandmisere beitragen können.

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Von Josef Kelnberger

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