Leinefelde-Worbis:Neue Heimat für zwei Wölfe in Alternativen Bärenparks

Leinefelde-Worbis (dpa/th) - Die Stiftung für Bären gibt zwei Wölfen aus Tierparks in Sassnitz (Mecklenburg-Vorpommern) und Halberstadt (Sachsen-Anhalt) eine neue Heimat. Die beiden weiblichen Tiere Cora und Mina gewöhnten sich gerade in den Alternativen Bärenparks im thüringischen Worbis und im Schwarzwald ein, teilte die Stiftung am Montag mit. Beide Fähen lebten als Einzeltiere als jeweils letzte ihres Rudel in den Tierparks, die damit die Wolfshaltung aufgegeben haben. In ihrer neuen Heimat finden sie einen naturnahen Lebensraum und Kontakt zu anderen Artgenossen sowie anderen Tierarten wie Bären.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Leinefelde-Worbis (dpa/th) - Die Stiftung für Bären gibt zwei Wölfen aus Tierparks in Sassnitz (Mecklenburg-Vorpommern) und Halberstadt (Sachsen-Anhalt) eine neue Heimat. Die beiden weiblichen Tiere Cora und Mina gewöhnten sich gerade in den Alternativen Bärenparks im thüringischen Worbis und im Schwarzwald ein, teilte die Stiftung am Montag mit. Beide Fähen lebten als Einzeltiere als jeweils letzte ihres Rudel in den Tierparks, die damit die Wolfshaltung aufgegeben haben. In ihrer neuen Heimat finden sie einen naturnahen Lebensraum und Kontakt zu anderen Artgenossen sowie anderen Tierarten wie Bären.

Mina aus Halberstadt konnte nach Stiftungsangaben im Alternativen Bärenpark in Worbis bereits am zweiten Tag in die Freianlage entlassen werden. Die Bären sei sie geschickt umgangen. Der dort lebende Wolfrüde sei zwar nicht uninteressiert gewesen, blieb aber auf Distanz, hieß es.

Cora aus Sassnitz habe zunächst zaghaft, dann aber mit wachsender Neugier ihr neue Anlage im Schwarzwald erkundet. Am Montag sei es bereits zum ersten Kontakt und kurzem Imponiergehabe mit dem Altwolf Adi gekommen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: