Annaberg-Buchholz:Vom Weihnachtsmarkt ins Fundbüro

Dresden (dpa/sn) - Während der Adventszeit werden von Weihnachtsmarktbesuchern viele Dinge vergessen, liegen gelassen und später von Findern abgegeben. Allerdings ist Summe der aufgefundenen Sachen letztlich nicht deutlich größer als zu anderen Jahreszeiten, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa bei Kommunen. So werden im Fundbüro, in den Bürgerämtern und Polizeirevieren der Stadt Leipzig jährlich etwa 24 000 Dinge abgegeben. In den vergangenen Tagen seien vermehrt Weihnachtseinkäufe dabei gewesen, hieß es. Wenn sich innerhalb eines halben Jahres die Eigentümer nicht meldeten, würden die Dinge versteigert. In Dresden fallen jährlich etwa 12 500 Fundsachen an. Auf dem Striezelmarkt waren es bisher nur 26 Fundstücke.

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Dresden (dpa/sn) - Während der Adventszeit werden von Weihnachtsmarktbesuchern viele Dinge vergessen, liegen gelassen und später von Findern abgegeben. Allerdings ist Summe der aufgefundenen Sachen letztlich nicht deutlich größer als zu anderen Jahreszeiten, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa bei Kommunen. So werden im Fundbüro, in den Bürgerämtern und Polizeirevieren der Stadt Leipzig jährlich etwa 24 000 Dinge abgegeben. In den vergangenen Tagen seien vermehrt Weihnachtseinkäufe dabei gewesen, hieß es. Wenn sich innerhalb eines halben Jahres die Eigentümer nicht meldeten, würden die Dinge versteigert. In Dresden fallen jährlich etwa 12 500 Fundsachen an. Auf dem Striezelmarkt waren es bisher nur 26 Fundstücke.

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