Bevölkerung - Düsseldorf:Einwohnerzahl in Nordrhein-Westfalen leicht gestiegen

Düsseldorf (dpa/lnw) - Die Einwohnerzahl in Nordrhein-Westfalen wächst sehr langsam weiter. Im vergangenen Jahr lebten etwa 17 933 000 Menschen in NRW, wie das IT.NRW als Statistisches Landesamt am Mittwoch mitteilte. Verglichen mit dem Vorjahr 2017 sind das etwa 20 500 mehr - ein Anstieg um 0,1 Prozent. Laut Statistischem Landesamt gaben dafür die rund 52 470 Zugezogenen den Ausschlag. Bei den Geburten gab es dagegen ein Defizit: 2018 starben knapp 38 000 Menschen mehr als Kinder geboren wurden.

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Düsseldorf (dpa/lnw) - Die Einwohnerzahl in Nordrhein-Westfalen wächst sehr langsam weiter. Im vergangenen Jahr lebten etwa 17 933 000 Menschen in NRW, wie das IT.NRW als Statistisches Landesamt am Mittwoch mitteilte. Verglichen mit dem Vorjahr 2017 sind das etwa 20 500 mehr - ein Anstieg um 0,1 Prozent. Laut Statistischem Landesamt gaben dafür die rund 52 470 Zugezogenen den Ausschlag. Bei den Geburten gab es dagegen ein Defizit: 2018 starben knapp 38 000 Menschen mehr als Kinder geboren wurden.

Im Schnitt sind die Bewohner in NRW 44,1 Jahre alt. Am jüngsten sind die Menschen im Schnitt in Augustdorf im Kreis Lippe mit 38,7 Jahren, am ältesten in Bad Sassendorf im Kreis Soest mit 49,7 Jahren. Die Reihenfolge der größten Städte ist gleich geblieben. Am größten ist Köln mit knapp 1,086 Millionen Einwohnern. Darauf folgen Düsseldorf (619 000), Dortmund (587 000) und Essen (583 000).

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