Fantasyroman aus Japan:Sacht schweben die Socken

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Die Freundschaft zwischen dem Geistermädchen Akari und dem schusseligen Schüler Kazu überwindet sogar den Tod. (Foto: Limbion books)

Der japanische Fantasyroman "Sommer in der Tempelgasse" von Sachiko Kashiwaba ist ein Erlebnis.

Von Marco Mach

Jeder seiner Schulfreunde scheint Akari zu kennen, nur Kazu nicht. Wer ist das Mädchen, das er nachts, als er aus dem Fenster pinkelt, in einem weißen Kimono aus seinem Haus schleichen sieht? Ein Traum? Ein Zombie? Oder ein Geist? Ist er als Einziger verrückt? Die Frage verschafft ihm, eigentlich ein Eigenbrötler und Angsthase, auf jeden Fall unvergessliche Sommerferien.

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