Anfang des Jahrtausends gab es in der ultrafrommen Stadt Mashhad im Nordosten Irans eine Serie von Morden. Eine Frau nach der anderen wurde tot aufgefunden, mit ihrem eigenen Kopftuch erdrosselt. Der Mörder schien sich sehr sicher zu fühlen, er legte die Leichen einfach irgendwo im Stadtgebiet ab, machte sich nicht mal die Mühe, sie zu verstecken. Er nahm sogar anonym Kontakt zu einem Journalisten auf, um sicherzustellen, dass man auch alle fand.
Serienkiller-Film "Holy Spider" im Kino:Wo Frauen nichts sind
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Der Film "Holy Spider" beruht auf der wahren Geschichte eines frommen Serienkillers in Iran. Für die Macher geht es um alles.
Von Johanna Adorján
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