Es mag gute Zeitpunkte geben, sich den Kopf kahl zu scheren. Als die berühmte Sängerin Britney Spears im Februar 2007 den Schritt ging, in aller Öffentlichkeit und runter bis zur letzten Stoppel, war es eher keiner davon.
Neue Werke über Britney Spears:"Die Behauptung, Britney sei vor allem ein Opfer gewesen, ist lächerlich"
Lesezeit: 5 min
Britney Spears mit einer Schlange bei den MTV Video Music Awards in New York 2001.
(Foto: Timothy A. Clary/AFP)Nach zwei Dokus verhandeln jetzt ein Buch und ein Theaterstück das Leben der Sängerin. Ist diese ungeheuerliche Geschichte eine Erzählung über menschliches Versagen? Und Britney eine feministische Ikone? Über Antworten, die nicht so einfach sind.
Von Joachim Hentschel
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Liebe und Partnerschaft
»Bei einer Trennung auf Probe kann man Luft holen«
Digitale Währungen
Der Krypto-Crash
Liebe und Partnerschaft
Diese grünen Flaggen gibt es in der Liebe
Wissen
»Mit dem Atem gelangt man in die Gegenwart, ins Hier und Jetzt«
Renault Megane E-Tech Electric im Test
Das Auto, das keinen Regen mag