Wien:Rubens-Schau in Wien: Ausstellung wandert nach Frankfurt

Wien/Frankfurt (dpa/lhe) - Das Kunsthistorische Museum in Wien widmet dem flämischen Barockmaler Peter Paul Rubens (1577-1640) eine große Schau. Unter dem Titel "Rubens - Kraft der Verwandlung" sind rund 120 Exponate von diesem Dienstag an (17.10.) bis zum 21. Januar 2018 zu sehen. Danach wandert die aufwendige Schau ins Städel-Museum nach Frankfurt (8.2.-21.5.2018). Der große Wiener Rubens-Bestand von 40 Werken wurde mit zahlreichen Leihgaben aus den großen Sammlungen der Welt - darunter der Prado in Madrid, die Eremitage in St. Petersburg oder die National Gallery of Art in Washington - zu einem besonderen Ensemble vereint.

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Wien/Frankfurt (dpa/lhe) - Das Kunsthistorische Museum in Wien widmet dem flämischen Barockmaler Peter Paul Rubens (1577-1640) eine große Schau. Unter dem Titel „Rubens - Kraft der Verwandlung“ sind rund 120 Exponate von diesem Dienstag an (17.10.) bis zum 21. Januar 2018 zu sehen. Danach wandert die aufwendige Schau ins Städel-Museum nach Frankfurt (8.2.-21.5.2018). Der große Wiener Rubens-Bestand von 40 Werken wurde mit zahlreichen Leihgaben aus den großen Sammlungen der Welt - darunter der Prado in Madrid, die Eremitage in St. Petersburg oder die National Gallery of Art in Washington - zu einem besonderen Ensemble vereint.

Im Mittelpunkt der Schau steht die Auseinandersetzung des Künstlers mit großen Vorbildern. „Der Dialog mit Kunstwerken seiner berühmten Vorgänger und Zeitgenossen beschäftigte Rubens zeitlebens und prägte sein fünfzigjähriges Schaffen“, so das Museum. So präsentiert die Ausstellung Skulpturen, Gemälde und Grafiken unter anderem von Tizian und Tintoretto, Caravaggio und Rembrandt. Sie will zeigen, wie Rubens meisterhaft deren Motive für seine eigenen Werke verwandelte.

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