Tübingen:Roboter führt durch Ausstellung zu menschlichen Maschinen

Tübingen (dpa/lsw) - Ein fahrender Roboter mit dem Namen Alfred führt Besucher ab Samstagnachmittag (15.00 Uhr) durch eine neue Ausstellung über seine Artgenossen im Stadtmuseum Tübingen. "Roboter haben längst Einzug ins Kinderzimmer gehalten, in der Arbeitswelt sind sie auch schon da", sagte Museumsleiterin Wiebke Ratzeburg zur Wahl des Themas Roboter. Die Ausstellung richte sich vor allem an Kinder, Jugendliche und Familien.

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Tübingen (dpa/lsw) - Ein fahrender Roboter mit dem Namen Alfred führt Besucher ab Samstagnachmittag (15.00 Uhr) durch eine neue Ausstellung über seine Artgenossen im Stadtmuseum Tübingen. „Roboter haben längst Einzug ins Kinderzimmer gehalten, in der Arbeitswelt sind sie auch schon da“, sagte Museumsleiterin Wiebke Ratzeburg zur Wahl des Themas Roboter. Die Ausstellung richte sich vor allem an Kinder, Jugendliche und Familien.

Im Museum wird unter anderem mit Filmen und an Mitmachstationen erklärt, wie Roboter von einer fantastischen Idee zur Realität geworden sind, was sie heute können und wo sie zum Einsatz kommen. Es werde auch die Frage aufgeworfen, wie Roboter das Leben der Menschen beeinflussen dürfen und ob es zum Beispiel Kampfroboter geben dürfe, so Ratzeburg.

Für die Ausstellung hat das Stadtmuseum unter anderem mit dem Fachbereich Informatik/kognitive Systeme der Universität Tübingen kooperiert. Dort wurde der Ausstellungsführer Alfred programmiert, der nach Angaben des Museums so groß ist wie eine erwachsene Person und über einen Bildschirm von den Besuchern gesteuert werden kann.

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