Magdeburg (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt arbeiten überdurchschnittlich viele Menschen auch an den Wochenenden. Es seien 36 Prozent der Beschäftigten betroffen, sagte die Landesvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Susanne Wiedemeyer, am Dienstag in Magdeburg. Im ostdeutschen Schnitt liege der Anteil bei 32, im westdeutschen bei 30 Prozent. Eine DGB-Umfrage habe ergeben, dass häufige Wochenendschichten das Wohlbefinden und die Gesundheit beeinträchtigten. Ein weiterer Ausbau von Wochenendarbeit sollte laut Wiedemeyer verhindert werden. Der DGB setzt sich mit anderen Gewerkschaften und den Kirchen für mehr Wochenendruhe ein.
Gewerkschaften - Magdeburg:DGB: Sachsen-Anhalter besonders oft im Wochenend-Einsatz
Magdeburg (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt arbeiten überdurchschnittlich viele Menschen auch an den Wochenenden. Es seien 36 Prozent der Beschäftigten betroffen, sagte die Landesvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Susanne Wiedemeyer, am Dienstag in Magdeburg. Im ostdeutschen Schnitt liege der Anteil bei 32, im westdeutschen bei 30 Prozent. Eine DGB-Umfrage habe ergeben, dass häufige Wochenendschichten das Wohlbefinden und die Gesundheit beeinträchtigten. Ein weiterer Ausbau von Wochenendarbeit sollte laut Wiedemeyer verhindert werden. Der DGB setzt sich mit anderen Gewerkschaften und den Kirchen für mehr Wochenendruhe ein.
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