Chemnitz:E-Akte hat Prozesse in sächsischen Jobcentern beschleunigt

Chemnitz (dpa/sn) - Ein Jahr nach der Umstellung auf die elektronische Akte in den sächsischen Jobcentern haben sich die Bearbeitungszeiten verkürzt. Beispielsweise sei ein Antrag auf Grundsicherung im Juni 2018 im Schnitt in zehn Tagen bearbeitet worden, sagte Frank Vollgold, Sprecher der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit. Vor der Umstellung auf die E-Akte waren es im Schnitt zwölf Tage.

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Chemnitz (dpa/sn) - Ein Jahr nach der Umstellung auf die elektronische Akte in den sächsischen Jobcentern haben sich die Bearbeitungszeiten verkürzt. Beispielsweise sei ein Antrag auf Grundsicherung im Juni 2018 im Schnitt in zehn Tagen bearbeitet worden, sagte Frank Vollgold, Sprecher der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit. Vor der Umstellung auf die E-Akte waren es im Schnitt zwölf Tage.

Grund für die Verkürzung sei, dass nun Transportzeiten entfallen, die es bei den Papierakten gab. Seit Juli 2017 arbeiten alle acht Jobcenter in Sachsen mit der elektronischen Akte - pro Monat werden rund 700 000 Blatt Papier digitalisiert.

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