Bremen:Klinik-Notaufnahmen treffen Vorkehrungen gegen Übergriffe

Hannover/Bremen (dpa/lni) - Viele Krankenhäuser im Norden haben angesichts einer zunehmend aggressiven Grundstimmung in den stark frequentierten Notaufnahmen Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Lange Wartezeiten, Probleme mit alkoholisierten Patienten vor allem am Wochenende sowie Missmut bei Nichtbehandlung und Weiterleitung zum Hausarzt oder kassenärztlichen Bereitschaftsdienst führen seit Jahren in vielen Notaufnahmen zu Spannungen und Übergriffen. Die Hospitäler reagieren: Mit Notfallalarmknöpfen, Überwachungskameras, Sicherheitspersonal und Deeskalationstraining für Mitarbeiter, wie eine dpa-Umfrage in Niedersachsen und Bremen ergab. Ziel ist der Schutz der Patienten und des medizinischen Personals, das Freiräume brauche für die eigentliche Arbeit in der Notfallaufnahme, hieß es.

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Hannover/Bremen (dpa/lni) - Viele Krankenhäuser im Norden haben angesichts einer zunehmend aggressiven Grundstimmung in den stark frequentierten Notaufnahmen Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Lange Wartezeiten, Probleme mit alkoholisierten Patienten vor allem am Wochenende sowie Missmut bei Nichtbehandlung und Weiterleitung zum Hausarzt oder kassenärztlichen Bereitschaftsdienst führen seit Jahren in vielen Notaufnahmen zu Spannungen und Übergriffen. Die Hospitäler reagieren: Mit Notfallalarmknöpfen, Überwachungskameras, Sicherheitspersonal und Deeskalationstraining für Mitarbeiter, wie eine dpa-Umfrage in Niedersachsen und Bremen ergab. Ziel ist der Schutz der Patienten und des medizinischen Personals, das Freiräume brauche für die eigentliche Arbeit in der Notfallaufnahme, hieß es.

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