Washington (dpa) - Der Ebola-Ausbruch in Westafrika überschattet den US-Afrikagipfel kommende Woche in Washington. Die Präsidenten der schwer betroffenen Länder Liberia und Sierra Leone, Ellen Johnson Sirleaf und Ernest Bai Koroma, haben ihre Teilnahme abgesagt, teilte das Außenamt in Washington mit. Unklar ist, ob auch andere Länder absagen. Bereits zuvor hatten die USA eine Reisewarnung für drei afrikanische Staaten herausgegeben, in denen sich das Ebola-Virus ausbreitet. Es handelt sich um Guinea, Liberia und Sierra Leone.
Gesundheit:Ebola: Liberia und Sierra Leone fahren nicht zum US-Afrikagipfel
Washington (dpa) - Der Ebola-Ausbruch in Westafrika überschattet den US-Afrikagipfel kommende Woche in Washington. Die Präsidenten der schwer betroffenen Länder Liberia und Sierra Leone, Ellen Johnson Sirleaf und Ernest Bai Koroma, haben ihre Teilnahme abgesagt, teilte das Außenamt in Washington mit. Unklar ist, ob auch andere Länder absagen. Bereits zuvor hatten die USA eine Reisewarnung für drei afrikanische Staaten herausgegeben, in denen sich das Ebola-Virus ausbreitet. Es handelt sich um Guinea, Liberia und Sierra Leone.
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