Atlanta (dpa) - Dem in den USA behandelten Ebola-Arzt geht es besser. Sei Zustand sei „ermutigend“, sagte Tom Frieden, der Direktor der US-Gesundheitsbehörde CDC bei CBS. Er hoffe, dass diese Entwicklung anhalte. Man müsse den Patienten so lange am Leben halten, bis sein Körper in der Lage sei, die Infektion zu kontrollieren. Eine zugelassene Therapie gibt es nicht, Ärzte können nur den Blutverlust mit Infusionen ausgleichen und andere Symptome mildern. Morgen soll auch eine Kollegin des Arztes in den USA ankommen. Sie hatte als Schwester in Liberia geholfen und sich ebenfalls infiziert.
Gesundheit:Ebola-Arzt geht es besser - Kollegin noch nicht auf Heimflug
Atlanta (dpa) - Dem in den USA behandelten Ebola-Arzt geht es besser. Sei Zustand sei "ermutigend", sagte Tom Frieden, der Direktor der US-Gesundheitsbehörde CDC bei CBS. Er hoffe, dass diese Entwicklung anhalte. Man müsse den Patienten so lange am Leben halten, bis sein Körper in der Lage sei, die Infektion zu kontrollieren. Eine zugelassene Therapie gibt es nicht, Ärzte können nur den Blutverlust mit Infusionen ausgleichen und andere Symptome mildern. Morgen soll auch eine Kollegin des Arztes in den USA ankommen. Sie hatte als Schwester in Liberia geholfen und sich ebenfalls infiziert.
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