Erst war es die eigene Grenzpolizei. Dann die Forderung nach Atomkraft in Länderregie. Später die Ankündigung eines restriktiveren Umgangs mit der Bezahlkarte für Asylbewerber - inzwischen präsentiert die CSU den neuesten Teil ihrer endlosen Extrawurst-Serie: die Kiffer-Schikane.
Cannabis-Legalisierung:Die Kiffer-Schikane der CSU
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Manchmal sollte eine Partei vielleicht einfach akzeptieren, wenn sie einen politischen Kampf verloren hat. In Bayern scheint das keine Option zu sein.
Kommentar von Patrick Wehner
Am Tag, an dem der Bundestag das Kiffen erlaubt, treffen sich in Ingolstadt Eltern drogensüchtiger Kinder in einer Selbsthilfegruppe. Es geht um Schuldgefühle, Todesangst und den Horror des kalten Entzugs.
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