Arbeitsrechtlich ist es möglich, Beschäftigten das Gehalt zu kürzen, wenn sie die vereinbarte Leistung nicht erbringen.
Kam im April 1999 als Wirtschaftsredakteurin zur Süddeutschen Zeitung. War zunächst für Tourismus und Luftfahrt zuständig, später für Gewerkschaften, Tarifpolitik und Arbeitsmarkt und für sämtliche Themen rund um die Arbeitswelt. Dazwischen Ausflug als freigestellte Betriebsrätin, davon zeitweise als Vorsitzende, sowie als Teamleiterin der SZ-Landkreisredaktion Bad Tölz-Wolfratshausen. Davor Spanien-Korrespondentin in Barcelona für deutsche Zeitungen sowie Mitglied der Redaktionsleitung der touristischen Fachzeitschrift FVW International. Arbeitete nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre zunächst als Redakteurin im Deutschen Fachverlag und danach als Wirtschaftsredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Neueste Artikel
:Audi-Kunden brauchen GeduldDieselskandal Ob Kläger je eine Entschädigung von Audi bekommen, ist nach einem neuen Urteil unklar. Käufer müssen beweisen, dass der Autohersteller schuldhaft gehandelt hat. Juristen sind empört.
- Meinung:Kein Kavaliersdelikt
Kommentar Wer die Arbeit von Betriebsräten beeinflusst, macht sich strafbar. Doch nur wenige Straftaten kommen vor Gericht. Das muss sich ändern.
- :Warum Selbstverpflichtungen wenig bringen
Unternehmen Egal ob es um Missstände in Schlachthöfen oder die Frauenquote geht: Unternehmen und Politik scheuen Gesetze und Verbote. Sie setzen lieber auf eine Selbstregulierung - oft mit mäßigem Erfolg.
- :Wieder mehr Menschen ohne Job
Arbeitsmarkt Wenn Einzelhandel, Gastronomie und Betriebe geschlossen sind, hat das auch Folgen für die Beschäftigung. Anders als sonst üblich, ist die Arbeitslosigkeit im Februar gestiegen.
- :Corona-Krise drückt Löhne
Verdienste Die schlechte Konjunktur und der Einsatz der Kurzarbeit haben die Lohnentwicklung im vorigen Jahr gebremst. Erstmals seit dem Jahr 2007 gingen die Bruttoverdienste zurück.
- Meinung:Bitte ohne Zwang
Home-Office In der Debatte um die Eindämmung der Corona-Pandemie gerät die Wirtschaft unter Druck. Doch Forderungen nach einer Home-Office-Pflicht gehen zu weit.
- :Risiko Büro
Wirtschaft und Corona-Krise Viele Unternehmen haben in der Corona-Krise Arbeitsplätze auf Home-Office umgestellt. Und viele nicht. Doch da, wo Mitarbeiter in die Firma geordert werden, hapert es oft am Infektionsschutz - trotz eindeutiger Regeln.
- Meinung:Was sich Arbeitnehmer vom neuen Jahr wünschen
Soziales Das Arbeitsjahr 2020 war anstrengend und herausfordernd. Es musste auf vieles verzichtet werden. Erst jetzt werden diese Dinge wirklich geschätzt - selbst die nervigen Kollegen.
- :"Große Existenzängste"
Führung Bei dem Jesuiten Michael Bordt suchen junge Führungskräfte Rat. Er soll ihnen in der Corona-Krise Mut machen.
- :KI-Forensiker?
Zwischen den Zahlen Die Berufe der Zukunft haben seltsame Namen. Ob man sich je daran gewöhnen wird?
- :Ein erster Schritt
Home-Office-Pauschale Die Beschäftigten müssen für ihre Heimarbeit dauerhaft entlastet werden. Offen bleibt zudem: Warum zahlt der Staat, nicht die Wirtschaft?
- :Auflagen fürs Arbeitszimmer
Home-Office Unternehmen haben auch bei Büros zu Hause Pflichten, sie müssen etwa einen gesunden Arbeitsplatz gewährleisten.
- :Die Würde des Alters
Beruf und Pflege Zu arbeiten und gleichzeitig einen Menschen zu betreuen, ist ein immenser Kraftakt. Nur wenige Firmen unterstützen ihre Beschäftigten dabei. Das muss sich ändern.
- :Raus aus dem Krisen-Modus
Gesunde Manager Immer mehr Führungskräfte verzweifeln an den wirtschaftlichen Folgen von Corona. Im SZ-Gespräch erklärt die Trainerin Katrin Bitterle, wie man gut durch die Krise kommt.
- :Urlaub mit Risiko
Arbeitsrecht Sollte man in diesem Herbst verreisen und bereits die Winterferien planen? Dies kann arbeitsrechtliche Folgen haben, warnen Juristen. Worauf zu achten ist.
- :Freiheit mit Tücken
Neue Arbeitswelt Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
- :Mit Betriebsrat ist besser
Kommentar Gegen jede sechste Neugründung von Betriebsräten machen Arbeitgeber Druck. Ein großer Fehler, denn, das zeigen Studien: Firmen mit Betriebsrat sind oft innovativer als Firmen ohne.
