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- :Klingbeil fordert Ministerkollegen zu striktem Sparkurs auf
Bundeshaushalt Der Bundesfinanzminister erteilt vielen Ausgabenwünschen der Kabinettskollegen eine Absage. Wer neue Projekte angehen will, muss an anderer Stelle im eigenen Ressort den Rotstift ansetzen.
- Meinung:Mehr Netto vom Brutto? Unbedingt, aber auch für Lars Klingbeil gelten die Gesetze der Mathematik
Steuerpolitik - :Bagger sollen rollen
Bundeshaushalt und Investitionen Die Steuerschätzung fällt für die Bundesregierung nicht ganz so dramatisch aus wie befürchtet. Auf Finanzminister Klingbeil kommt dennoch jede Menge Arbeit zu.
- :Regierungserklärung: Merz muss die Balance finden
SZ-Podcast „Auf den Punkt“ Kanzler Merz hält seine erste Regierungserklärung. Was waren die wichtigsten Themen?
- :Kollegen, hört die Signale
EU-Finanzminister Bei seinem ersten Auftritt als Finanzminister in Brüssel verspricht Lars Klingbeil, dass die neue deutsche Schuldenmacherei nicht gegen EU-Regeln verstoßen wird.
- :„Viele Unternehmen waren auf ihren eigenen Vorteil bedacht“
8. Mai 80 Jahre nach Kriegsende bekennen sich 48 deutsche Konzernchefs zur Mitschuld der Wirtschaft an den Verbrechen der Nazis. Sie mahnen auch zu „Haltung und Mut“ in der aktuellen Situation.
- :Kann der das?
Lars Klingbeil Lars Klingbeil hat noch nie ein Regierungsamt bekleidet, nun übernimmt er gleich das Bundesfinanzministerium. Das wirft wohl doch mehr als eine Frage auf.
- :Merz’ historischer Kanzler-Fehlstart und was daraus folgt
SZ-Podcast „Auf den Punkt“ Friedrich Merz ist neuer Bundeskanzler, brauchte dafür aber zwei Wahlgänge. Seine Kanzlerschaft und seine Regierung starten mit einer schweren Hypothek.
- :Was die Regierung in den ersten 100 Tagen vorhat
Schwarz-rote Koalition Grenzkontrollen und Superabschreibungen: Noch vor der Sommerpause will der designierte Kanzler Friedrich Merz eine ganze Reihe von Änderungen durchsetzen. Im Mittelpunkt stehen der Kampf gegen die irreguläre Migration und die Belebung der Wirtschaft.
- :Neue Bundesregierung steuert auf Schulden-Stolperfalle zu
Europäische Union Bei der Reform der EU-Schuldenregeln hatte vor allem Berlin auf strenge Grenzwerte bestanden. Die könnten der schwarz-roten Koalition und ihren Ausgabenplänen nun im Weg stehen.
- :„Die USA haben nicht ganz unrecht“
Handelsstreit Der Streit über Donald Trumps aggressive Handelspolitik dominiert auch die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds. Finanzminister Kukies zeigt sich optimistisch – eine Kollegin aber fährt ihm in die Parade.
- :Der Aufschwung kommt nicht in Schwung
Konjunktur Trotz Lockerung der Schuldenbremse hält die Konjunkturflaute vorerst an. Schuld sind nach den Worten des scheidenden Wirtschaftsministers Donald Trump – und hausgemachte Fehler.
- Meinung:Trumps Zollpolitik ist ein Wahnsinn mit Methode
Handelskrieg - :Trump würgt den Konjunkturaufschwung ab
Handelsstreit Die aggressive Zollpolitik des US-Präsidenten lässt nach einer IWF-Analyse die Wachstumsraten weltweit einbrechen. Ein Land trifft der Abschwung besonders: die Vereinigten Staaten selbst.
- Meinung:Gegen das selbstverliebte Jammern über die Wirtschaft gibt es durchaus ein Mittel
Deutschland - Meinung:Trump demontiert sich selbst
Handelskrieg - :Der Streit ums Geld wird kommen
Regierungsbildung CDU, CSU und SPD bekennen sich im Koalitionsvertrag zu Sparsamkeit und solider Haushaltsführung. Die Vereinbarung der künftigen Partner wirft aber mehr Fragen auf, als sie Antworten gibt.