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Portrait  Ayça Balcı

Ayça Balcı

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Schreibt seit 2020 für die Süddeutschen Zeitung, am liebsten über Gesellschaft und Kultur. Den Journalismus lernte sie bei der Lokalzeitung ihrer Heimatstadt lieben. 2020 zog es sie für das SZ-Volontariat nach München. Studiert hat sie in Tübingen Medienwissenschaft und Germanistik - dabei schlug ihr Herz schon immer ein klein bisschen mehr für die türkische Sprache und Literatur.

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    :Bundestag debattiert über Kinderehen

    Es ist ein Balanceakt zwischen dem Schutz von Minderjährigen, Unterhaltsfragen und den Wünschen der Betroffenen: Wie soll die Regierung den Umgang mit Kinderehen regeln, die im Ausland geschlossen wurden?

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    Wer daheim feiern will, muss Rücksicht auf seine Nachbarn nehmen. Was die Rechtslage dazu sagt und wann Lärm ein Kündigungsgrund ist.

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    :"Ich kann beides sein - albanisch und deutsch"

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    :Bilder der Woche

    Es gibt Fotos, die gehen im Rauschen unter, und Fotos, die viel zu schnell vergessen werden. Wir zeigen jede Woche eines und erzählen hier seine Geschichte.

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    In drei aktuellen Debütromanen erleben Erzählerinnen Sehnsucht und Fremdheit gegenüber dem Land, aus dem ihre Eltern kamen: Das Thema kommt häufig vor in der Gegenwartsliteratur - doch der Stempel "postmigrantische Literatur" wäre grob vereinfachend.

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    Der neue Doku-Podcast von Khesrau Behroz erzählt von Mesut Özils kometenhaftem Aufstieg und seinem Fall - und was das alles über Deutschland erzählt.

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    Das bunt bemalte Zuhause der Künstlerin Annamalt bei Trier war früher manchen ein Dorn im Auge. Auch ein Gericht hat sich schon damit beschäftigt. Besuch bei einer Frau, die nicht daran denkt, von ihren Prinzipien abzurücken.

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  • SZ PlusTöpfern
    :Abgedreht

    Töpfern ist seit Langem einer der größten Trends, und es ist kein Ende in Sicht. Was heute auch Großstädter schick finden, ist eine der ältesten Kulturtechniken der Menschen. Seit Jahrtausenden schaffen sie Werke aus Erde, Wasser und Feuer.

    Von Ayça Balcı