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Roman Deininger

Die Seite Drei/Buch Zwei

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Roman Deininger ist Chefreporter der SZ. Geboren und aufgewachsen in Ingolstadt, dort freie Mitarbeit beim "Donaukurier". Politik- und Theaterstudium in München, Wien und New Orleans. Dissertation über das Verhältnis von Politik und Religion in den USA. Seit 2007 bei der SZ: erst Volontär, dann Korrespondent für Franken, Korrespondent für Baden-Württemberg und politischer Reporter für Seite Drei und Buch Zwei.

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    :Theo Waigel macht ein Geständnis

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  • Politik
    :Bayerische Bierfass-Diplomatie

    China bereitet Markus Söder bei dessen Besuch in der Volksrepublik einen ungewöhnlich privilegierten Empfang. Der Ministerpräsident freut sich danach über Gespräche "auf Augenhöhe". Doch eine faire politische Bilanz seiner Reise ist nur schwer zu ziehen.

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    :Söder im Reich der Pandabären

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    China garniert seine Außenpolitik gerne mit Pandas als Gastgeschenk. Wie wäre es, wenn Bayerns Ministerpräsident Söder die Idee bei seinem Besuch übernimmt?

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  • SZ-Podcast "Auf den Punkt"
    :Genderverbot in Bayern: Symbolpolitik, die keine Probleme löst

    Bayern verbietet das Gendern in seinen Behörden. Die CSU will damit die liberale Gesellschaft vor einem verengten Diskurs bewahren. Aber: Widerspricht sie sich dabei nicht selbst?

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  • SZ PlusKatastrophen-Minister als Romanfigur
    :Unmöglich, hier nicht an Andi Scheuer zu denken

    "Von hinten an die Brüste": Der Ex-Sprecher des legendären Verkehrsministers hat einen Schlüsselroman geschrieben: "Geheimnisse, Lügen und andere Währungen".

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    :Über die Schwere des Leichten

    Im Biernebel des Nockherbergs wird verspottet und belehrt. Aber funktioniert Derblecken überhaupt noch, wenn der reale, politische Diskurs selber auf einer Art Deppen-Ebene angekommen ist? Auf der Spur des Humors in maximal gehässigen Zeiten.

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    :München und Nürnberg offen für NSU-Dokuzentrum

    In Bayerns größten Städten können sich die Verantwortlichen gut vorstellen, einen Gedenk- und Aufarbeitungsort für die Opfer der Rechtsterroristen zu beherbergen. Noch ist die Entscheidung offen.

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    Seit den Morden der rechtsextremen Terrorbande NSU ist viel von den Tätern die Rede - und wenig von den Opfern. Das verlängert nicht nur den Schmerz der Familien, es verengt auch den Blick der Gesellschaft. Nun liegt das Konzept für ein Dokumentationszentrum vor, das daran etwas ändern soll.

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    Hubert Aiwanger wird oft als regionales Geschöpf missverstanden, dabei geht sein Ehrgeiz weit über Bayern hinaus. Er brummt gerade vor Selbstbewusstsein, doch selbst bei seinen Freien Wählern spüren sie: Mit ihm kann man wachsen, aber auch scheitern.

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    Am Vorabend der Siko besucht António Guterres die Synagoge am St.-Jakobsplatz. Nach seinen Äußerungen zum Überfall der Hamas ist die Skepsis der jüdischen Gemeinde anfangs groß. Doch dann kann man Vertrauen beim Wachsen zusehen.

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    Hubert Aiwanger strebt in den Bundestag – aber sind die Freien Wähler überhaupt bereit dafür? In manchen Bundesländern wirken sie wie eine Partei auf dem Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde, in anderen sind sie davon weit entfernt. Und wie halten sie es eigentlich mit dem Rechtspopulismus?

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    Erwartbare Bösartigkeiten, ernsthafte Sorge, einmal frei drehende Hemmungslosigkeit und omnipräsente Bauern: Beleidigungen gehören beim politischen Aschermittwoch traditionell dazu. Doch in diesem Jahr ist etwas anders. Ein Überblick.

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