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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Exklusiv Zwei- und Vier-Stunden-Tage, einen Coach an der Seite, mehr Mitarbeiter für die Jobcenter: Bundesarbeitsministerin Nahles will mit einem Bündel von Maßnahmen verstärkt gegen die Langzeitarbeitslosigkeit vorgehen.
Ab Donnerstag um zwei Uhr soll nach dem Willen der Lokführergewerkschaft GDL nichts mehr gehen - und zwar bis Montag um vier Uhr. Reisenden drohen massive Einschränkungen. Die Bahn verurteilt die Streikdrohung scharf.
Die Urteile gegen die Vorstände der Landesbank in Sachen Hypo Alpe Adria sind lächerlich. Sie verachten den Steuerzahler. Völlig ungeschoren davon kommt das politische Personal, allen voran Edmund Stoiber.
Der Tarifkonflikt zwischen Lokführern und Bahn ist eskaliert. Die GDL kündigt den größten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn an. Was ist genau geplant? Wie konnte es so weit kommen? Und warum ist keine Lösung in Sicht?
Bei dem Versuch den Streik mit juristischen Mitteln zu stoppen, scheitert die Deutsche Bahn in zweiter Instanz. GDL-Gewerkschaftschef Claus Weselsky kündigt überraschend an, den Streik bereits am Samstagabend zu beenden. Muss nun die Bahn den nächsten Schritt machen?
Nach den abgebrochenen Tarifverhandlungen kündigt die GDL fast 100 Stunden Streik an. Das Verkehrschaos ist vorprogrammiert.
Statt zu wachsen, könnte Italiens Wirtschaft weiter schrumpfen und auch in der Euro-Zone sieht es weniger rosig aus als bisher angenommen. Die EU-Kommission hat ihre Wachstumsprognosen deshalb deutlich gestutzt.
Mit einem Streik wollte ein Maklerverband dagegen protestieren, dass künftig die Vermieter für die Vermittlung einer Wohnung bezahlen sollen - und nicht mehr die Mieter. Doch die Drohung stieß auf Häme. Nun platzt auch der Streik.
In Deutschland sind immer mehr Rentner auf staatliche Grundsicherung angewiesen. Wohlfahrts- und Sozialverbände üben scharfe Kritik an der Rentenpolitik und fordern Reformen - sonst drohe "eine Lawine der Altersarmut".
Eine Rekordzahl von Menschen ist im Ruhestand auf die staatliche Grundsicherung angewiesen. Betroffen sind vor allem westdeutsche Frauen und Kranke. Wohlfahrtsverbände warnen vor einer "Lawine der Altersarmut".