Agenda 2017:So gelingt die Energiewende

Wie viel sind wir bereit, für Strom zu zahlen? (Foto: dpa)

Warum wird der Strom immer teurer? Ist das Tempo der Energiewende angemessen? Und auf welche Techniken müssen wir in Zukunft setzen? Darüber haben wir mit Betroffenen, Experten und SZ.de-Lesern diskutiert.

Von Oliver Klasen

Dass die Energiewende kommen muss, bezweifelt in Deutschland kaum jemand mehr. Es ist weithin akzeptiert, dass grüne Energie und grüner Strom die fossilen Energieträger ersetzen müssen. Aber Streit gibt es trotzdem. Weil viele Bürger das Ziel in der Theorie befürworten, sich aber ärgern über die Starkstromleitung hinter dem eigenen Haus. Kommt die Energiewende zu schnell, überfordert sie die Bürger - auch deshalb, weil die Strompreise immer weiter steigen? Was nützt es, wenn Deutschland auf erneuerbare Energien umstellt, aber andere Länder massenhaft CO2 in die Atmosphäre ausstoßen? Welche Techniken werden zu wenig vorangetrieben? Darüber diskutieren wir im Rahmen des Die-Recherche-Projekts Agenda 2017 mit Betroffenen, Experten - und Ihnen, den SZ.de-Lesern.

Der Zeitplan im Überblick:

11 Uhr: Grüne Visionen werden Realität: Eine Bilanz der Energiewende? Was wurde bisher erreicht? Wo liegen die nächsten Ziele?

12 Uhr: Beispiel Windkraft - Verspargelte statt blühender Landschaften: Droht der schnelle Ausbau die Akzeptanz der Energiewende zu gefährden?

12:30 Uhr Der richtige Technologiemix: Wie lässt sich die Energiewende technisch besser umsetzen? Auf welche Zukunftstechnologien müssen wir verstärkt setzen?

13.15 Uhr Das Erneuerbare-Energien-Gesetz in der Kritik: Warum ist der Strompreis so hoch?

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