Komische Oper Berlin:Der tolle Tag
"Le nozze di Figaro": Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow macht aus Mozarts vorrevolutionärer Oper in Berlin reinste Polit-Gegenwart.
"Le nozze di Figaro": Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow macht aus Mozarts vorrevolutionärer Oper in Berlin reinste Polit-Gegenwart.
Kampfbereiter Überschwang: Trotz Flucht aus der Ukraine vor zwei Jahren überzeugen die Aufführungen des Kyiv Symphony Orchestra in Berlin.
Junge israelische und arabische Musiker musizieren in Daniel Barenboims West-Eastern Divan Orchestra gemeinsam - seit nun 25 Jahren. Über eine Utopie, die immer größer wird.
Ein Musikerpaar auf der Suche nach dem "Donnerwort", angenehm weggedröhnt werden im Kino und Einblicke in die Welt der Stuntfrauen - was Feuilletonisten diese Woche begeistert hat.
Gesamtkunstwerker mit Widerstandsgeist: Der Maler und Bühnenkünstler Achim Freyer wird neunzig Jahre alt.
Beethoven, Chopin und Anti-Vietnamkrieg-Konzerte: Maurizio Pollini verstand sich nicht nur als Pianist, sondern mischte sich auch in politische Debatten ein. Nun ist der legendäre Künstler im Alter von 82 Jahren gestorben.
In Berlin spielen die "Les Percussions de Strasbourg" Karlheinz Stockhausens Schlagzeugstück "Musik im Bauch", hochtrabender als vom Komponisten beabsichtigt.
Kann ein Musiktheater die Gefahren der Tech-Branche operntauglich vermitteln? Die Deutsche Oper versucht es mit "Beta".
Kornél Mundruczó inszeniert Antonin Dvoraks Nixen-Oper "Rusalka" als modernes Identitätsdrama an der Berliner Staatsoper.
Die Dirigentin Lin Liao eröffnet das 25. Berliner Ultraschallfestival und setzt zwei Komponistinnen aufs Programm.
Die wulstigen Stoffskulpturen der Künstlerin Eva Fàbregas berühren und wollen berührt werden - und helfen gegen Einsamkeit. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Die Berliner Philharmoniker spielen mit Kirill Petrenko ein hoffnungsvolles Benefizkonzert für die israelische und palästinensische Zivilbevölkerung.
Teodor Currentzis sucht in der Berliner Philharmonie Antworten auf die Rätselfrage: Was will Mahlers Zehnte sagen? Er findet sie bei vier lebenden Komponisten.
Von Igor Levit bis Isabelle Faust und Raphaël Pichon: Die Musikkritiker des SZ-Feuilletons präsentieren die schönsten Aufnahmen des Jahres 2023.
Die Leipziger Kantaten von 1723 verkünden J. S. Bachs Genie: Zur grandiosen Neueinspielung durch Hans-Christoph Rademann.
Martin Schilts Dokumentarfilm "Krähen" zeigt, dass die Vögel uns Menschen unheimlich nah sind. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Der Schriftsteller Navid Kermani greift in Berlin mit seinen Texten in Beethovens Neunte ein.
Noch einmal lassen Gustavo Dudamel und die Berliner Philharmoniker eine Komposition erklingen, mit der vor genau sechzig Jahren die neue Konzerthalle eröffnet wurde.