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Archiv für Ressort Wissen - 2017
4609 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Wenn Gletscher schmelzen, bedrohen sie ganze Regionen. Zwei Forscher erkunden die gefährliche Welt unter dem Eis, die ihre Geheimnisse nicht so einfach preisgibt.
Papageientaucher bleiben ihrem Partner treu - eigentlich: Sie brauchen regelmäßige Beziehungspausen. Während der Wintermonate auf dem Meer erholen sich die Tiere vom anstrengenden Familienleben im Sommer.
Norwegen will an der Westküste eine Durchfahrt für Schiffe in den Fels einer Halbinsel sprengen. Aber rechtfertigt die raue See vor der Küste ein so aufwendiges Projekt?
Im Jahr 1856 wurden in Deutschland die Überreste eines Neandertalers entdeckt. Lange war umstritten, ob er mit dem Homo sapiens Nachkommen gezeugt hat.
Der Großteil des Stroms wird noch immer aus fossilen Brennstoffen erzeugt, trotz weltweiter Energiewende. Eine Katastrophe - doch es gibt eine Lösung.
Wer krank ist, will wissen, was auf ihn zukommt. Eine Heilungschance von 80 Prozent? Ach was: Der Bekannte einer Bekannten ist daran verstorben. Warum Patienten eher an Geschichten glauben als an Zahlen.
Das mutmaßlich in Syrien eingesetzte Sarin ist ein gefürchteter Kampfstoff. Wie es wirkt und warum es sich nur schwer nachweisen lässt.
In England nehmen die Motten überhand - und bedrohen antike Stoffe. Nun sollen die Einwohner Klebefallen auslegen.
Ein einziges Gen verhindert offenbar, dass Menschen in der Nacht ständig aufwachen und sich am nächsten Morgen wie gerädert fühlen. Erstaunlicherweise sorgt es auch bei Mäusen und Fruchtfliegen für ruhigen Schlaf.
Besonders China, der größte Emittent von Treibhausgasen, setzt auf alternative Kraftwerke.
Bilder Der Klimawandel in der Arktis ist dramatisch. Mit der Mission "Icebridge" erforscht die Nasa den Eisschwund vor atemberaubender Kulisse.
Dornenkronen-Seesterne fallen über Korallen her und fressen Riffe kahl. Nun planen Forscher die Gegenoffensive.
Affen erkennen, wenn ein Mensch auf dem Holzweg ist und an einer Aufgabe scheitert. Die Tiere bieten ihm unter diesen Umständen oft Hilfe an. Das klingt ein wenig banal, bringt Kognitionsforscher aber völlig aus dem Häuschen.