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Archiv für Ressort Wissen - 2016

4024 Meldungen aus dem Ressort Wissen

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Psychologie Wovor wir uns fürchten

SZplus Eine globale Analyse zeigt, auf welchen Kontinenten sich die Menschen besonders fürchten und unter welchen Phobien die Deutschen leiden. Meist wird Angst negativ bewertet, dabei kann sie auch nützlich sein. Von Werner Bartens

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Türkische Umweltinitiative "Viele türkischstämmige Berliner nehmen die Mülltrennung ernster als ihre Nachbarn"

Yeşil Çember ist die erste türkischsprachige Umweltschutzinitiative in Deutschland. Gründerin Gülcan Nitsch weiß, wie man Einwanderer überzeugt: Mit Appellen an den Glauben und heißem Tee. Interview von natur-Autor Markus Wanzeck

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Open-Access EU will freies Wissen für alle

Für die meisten wissenschaftlichen Aufsätze muss der Leser zahlen - grotesk viel in manchen Fällen. Ab 2020 soll sich das ändern. Es fragt sich nur, wie. Von Wiebke Rögener

Aquakulturen Algen für die Fische

SZplus Nil-Tilapia, der weltweit zweitwichtigste Aquakultur-Fisch, gedeiht besser ohne tierisches Öl. Mikroalgen als Futter würden die Fischzucht ökologisch und sozial verträglicher machen. Bisher kann man sie aber noch nicht im großen Maßstab ernten. Von Marlene Weiss

Die Zahl 17

Fachartikel hat ein iranisches Forscherteam auszugsweise kopiert und die Fragmente zu einem neuen Aufsatz zusammengebaut. Der Text über Schmerzwahrnehmung von Mäusen wurde vom Wissenschaftsjournal "Plos One" jetzt zurückgezogen. Von Hanno Charisius

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Wildgansplage Ein Hoch auf uns

SZplus In Deutschland leben heute zehnmal so viele Wildgänse wie vor dreißig Jahren. Die Vögel fühlen sich wohl in der Nähe des Menschen. Umgekehrt gilt das leider nicht immer. Von Dorothea Wagner, SZ-Magazin

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Umweltfolgen Vertrauen ist beim Thema Klimawandel wichtiger als Information

Mit Argumenten allein lässt sich der Klimawandel nicht stoppen. Klimapsychologen setzen vermehrt darauf, Emotionen zu wecken - besonders bei Konservativen. Von Christopher Schrader

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Riffsterben Korallenbleiche befällt die Malediven

Bilder Die globale Korallenbleiche weitet sich aus. Nicht nur in Australien, auch auf den Malediven sind zahlreiche Riffe bedroht. Diese Bilder zeigen das Ausmaß der Naturkatastophe.

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Gefunden in natur 06/2016

Der Text stammt aus der Juni-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 06/2016 auf natur.de...

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Evolutionsbiologie Warum so gestreift, Zebra?

SZplus Chamäleons wechseln nicht den Hautton, um sich zu tarnen. Die Streifen der Zebras bieten in der Savanne keinen Schutz vor Raubtieren: Bis heute erkunden Evolutionsbiologen, warum das Tierreich so farbig ist. Von Kai Kupferschmidt

Verhaltensforscher "Ich fälsche oft"

Sonnenschirm für den Embryo, Schutz vor dem Kuckuck - die Farben von Vogeleiern haben viele Funktionen. Interview von Kai Kupferschmidt

Kommentar Rumpelige Kopie

Die Fortsetzung des Human-genomprojektes will das Erbgut des Menschen endlich verstehen. Das Vokabular der Forscher ist dafür ungeschickt gewählt. Es lässt eher die Konstruktion künstlicher Menschen befürchten. Von Kathrin Zinkant

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Korallensterben Globale Korallenbleiche vernichtet Australiens Weltnaturerbe

Am Great Barrier Reef, dem längsten Riff der Erde, bricht gerade das Ökosystem zusammen. Die spektakuläre Pracht des Meeres schwindet, zurück bleiben bleiche Korallenskelette. Von Jan Bielicki

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Hubble-Konstante Universum soll sich schneller ausdehnen als gedacht

Darauf deuten neue Messungen hin. Physikalisch lässt sich das nicht recht erklären.

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Tier gegen Mensch Der vergebliche Kampf gegen die Wildgans

Wildgänse waren in Deutschland lange Zeit fast ausgestorben. Jetzt leben sie hier wieder, in rauen Mengen. Eigentlich eine gute Nachricht - aber nicht für ihre vielen Gegner. Von Dorothea Wagner

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Umweltgifte Müll, der gefährliche Fressreize aussendet

Mikroplastik schadet Organismen deutlich stärker als bislang angenommen. Fische verlieren den Überlebenstrieb und entwickeln unheimliche Essstörungen. Von Hanno Charisius

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Unwetter Wie Klimawandel und Starkregen zusammenhängen

Extreme Niederschläge wie in Niederbayern kommen immer häufiger vor. Die steigenden Temperaturen dürften dazu beitragen. Tiefdruckgebiete sitzen regelrecht fest - manchmal wochenlang. Von Christoph Behrens