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Archiv für Ressort Politik - Januar 2016
2039 Meldungen aus dem Ressort Politik
Er findet, er gehöre zum "alten Eisen": Christoph Blocher, der 75-jährige Milliardär, Medien-Unternehmer und Übervater der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei (SVP), zieht sich aus dem Vorstand seiner Partei zurück.
Japaner leben mit einer Reihe unverrückbarer Gewissheiten: Sie sehen sich als auserwähltes Volk an und halten Ausländer für unfähig, ihre Kultur zu verstehen. Über das Verhältnis von Stereotypen und Machtpolitik.
Das Internationale Rote Kreuz will von Montag an Tausende Menschen in Madaja versorgen. Die Lage in der Stadt ist katastrophal.
Nach Nordkoreas Wasserstoffbombentest haben die Vereinigten Staaten als Demonstration der Stärke einen B-52-Langstreckenbomber nach Südkorea entsandt. Aus Pjöngjang gab es zunächst keine Reaktion.
Verfechter der Unabhängigkeit Kataloniens ringen sich zu einem Bündnis durch, nachdem sich Regionalpräsident Artur Mas zurückgezogen hat. Seinem potenziellen Nachfolger wird bereits Korruption vorgeworfen.
Bundesaußenminister Steinmeier plant eine Reise nach Saudi-Arabien. Der Koalitionspartner findet das unangemessen.
In den USA darf nun gentechnisch veränderter Lachs serviert werden - Kritiker warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
Erneut greifen Unbekannte mehrere Flüchtlingsheime an, im Münsterland und im Taunus finden die Übergriffe statt. Verletzt wird dabei niemand. Andernorts demonstrieren die Bürger ihre Solidarität.
Die Gewalttäter von Köln gehören bestraft - so schnell wie möglich. Aber besoffene Machos in der Silvesternacht sollten nicht die deutsche Flüchtlingspolitik bestimmen dürfen.
Es wird noch schwieriger, Flüchtlinge zu verteilen.
In Barcelona regiert nun ein Parteienbündnis, das nur ein einziges gemeinsames Ziel hat: die Abspaltung von Spanien. Auch in Madrid wird es es dadurch komplizierter.
Es gibt gute Gründe dafür, warum Arbeitnehmer derzeit höhere Beiträge für ihre Kasse bezahlen als Arbeitgeber. Wenn die SPD das ändern will, liegt sie daneben.
Der Drogenboss El Chapo ist wieder gefangen worden - womöglich weil er sich mit dem Hollywoodstar Sean Penn traf.
Auch wenn der Polizeipräsident gefeuert wurde, Pegida vor dem Dom Krach macht und die ganze Welt auf Köln schaut: In der Stadt wollen die allermeisten Menschen jetzt erst mal feiern.
Die Übergriffe von Köln haben Schockwellen durch ganz Europa geschickt. Sie verstärken die Zweifel und helfen den Rechten.
Auch CDU-Chefin Angela Merkel fordert nun härtere Strafen gegen kriminelle Ausländer, um ihre aufgebrachte Partei zu beruhigen. Damit gewinnt sie ein paar Monate Zeit.
Der kontinuierliche, vielfältige Aufstieg der Violinistin Janine Jansen.
Der vorbestrafte Mann lebte eine Zeit lang in einer Flüchtlingsunterkunft in Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen und besaß insgesamt sieben Identitäten.
Joaquín "El Chapo" Guzmán, der mächtigste Drogenbaron der Welt, wird in Mexiko verehrt, gefürchtet und geschützt. Es ist bezeichnend, dass womöglich US-Schauspieler Sean Penn die Verfolger auf Guzmáns Spur brachte.
Polen beklagt die Einmischung Deutschlands in ihre umstrittene Medienpolitik. Nun wurde sogar der deutsche Botschafter zum Gespräch gebeten. Wie beurteilen Sie den rauen Ton zwischen den Ländern?
Frankreich gedenkt ein Jahr nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" der Opfer. Wie sehr sich das Land gewandelt hat, offenbart vor allem Premierminister Valls.
Der junge Tunesier aus einer Asylunterkunft in Recklinghausen, der mit einem Schlachterbeil in ein Pariser Polizeieirevier eindringen wollte, war vermutlich kein einsamer Wolf des IS.
Die konservative Regierung in Warschau reagiert scharf auf Kritik an der Medienreform. Gerade von deutschen Politikern sorge das "für die schlimmsten Assoziationen".
Der Mann, der zuletzt französische Polizisten mit einem Fleischermesser angreifen wollte, lebte in Recklinghausen. Die Polizei hat seine Wohnung durchsucht.
Als Grund nennt Außenminister Witold Waszczykowski die "antipolnischen Äußerungen deutscher Politiker".
Kämpfer sollen sich in einem Haus im südostanatolischen Van verschanzt haben. Seit Freitag starben 30 Aufständische, ein Polizist und ein Soldat.
In Spanien wird es wahrscheinlich Neuwahlen geben. Zu mehr Sparwillen wird das in dem Krisenland jedoch kaum führen - und wohl eher zu einem weiteren Erstarken von Podemos.
Das Original bediente sich aus dem ganzen Arsenal der Niedertracht, über welche die völkische Rechte verfügte. Doch eine freiheitliche Gesellschaft muss eine kritische Edition von "Mein Kampf" nicht fürchten.
Innenminister de Maizière will mehr Polizeipräsenz, eine schnellere Justiz und härtere Strafen.