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Archiv für Ressort Bayern - 2024
5000 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich spricht von "einem erschreckenden Niveau", das Hass und Hetze mittlerweile erreicht hätten. Viele der Meldungen landen nach einer Prüfung bei den Strafverfolgungsbehörden.
Um sich einen Angelschein zu finanzieren, tötete ein damals 17-Jähriger die Frau. Dass er die Tat aus dem Affekt beging, glaubt das Gericht dem Angeklagten nicht.
Die Verwaltung betont, dass der Bauantrag rechtlich zulässig ist, trotzdem wollen die Stadträte das Bauwerk an der örtlichen Moschee nicht. Nun wird wohl ein Gericht entscheiden müssen.
Viele Jugendliche informieren sich vor allem auf TikTok. Umso wichtiger ist es, in Bayerns Schülerzeitungsredaktionen zu lernen, Fakt von Lüge zu unterscheiden, findet SZ-Bayernchef.
Die bayerischen Schülerredaktionen leisten einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung in einer lebendigen und starken Demokratie.
Viele Schülerzeitungen thematisieren gesellschaftliche Fragen. Gut so: Selten war politische Bildung so wichtig wie heute.
Die Bürger von Mehring haben sich gegen einen Windpark im Staatsforst zwischen Altötting und Burghausen ausgesprochen. Bei der Industrie herrscht Entsetzen. Ministerpräsident Söder und sein Vize Aiwanger formulieren Durchhalteparolen.
Der Doppelhaushalt der Staatsregierung sieht Gesamtausgaben von 149 Milliarden Euro vor - alles "seriös finanziert", sagt Söder. SPD und Grüne kritisieren die Pläne.
Viele bayerische Ortsnamen klingen im Dialekt fundamental anders. Dahinter verbirgt sich ein kulturgeschichtlicher Schatz, der in einem Großprojekt gehoben werden soll.
Der Verband überstieg zum Ende des vergangenen Jahres erneut die Zahl von 25 000. Das Wachstum fällt regional unterschiedlich aus.
Die 30-Jährige setzt sich mit 67,1 Prozent bei der Stichwahl gegen den Kandidaten der Freien Wähler durch. Damit steht an der Spitze des schwäbischen Landkreises erstmals eine Frau.
Die Zahl der Rinder im Freistaat geht weiter zurück. Auch die Höfe werden weniger.
Das Signallicht ist rot, die Schranke geschlossen - ein 76-Jähriger fährt dennoch über die Gleise. Er wird mittelschwer verletzt, im Zug kommen alle mit dem Schrecken davon.
Das Tier wurde auf der A9 im Landkreis Nürnberger Land tot aufgefunden. Verantwortliche haben sich noch nicht gemeldet.
Die Befragten nannten die Energiekrise und den Klimawandel als Gründe, künstliche Beschneiung eher abzulehnen.