Gießen (dpa/lhe) - Zahlreiche Ahornbäume in Hessen sind von einem Pilz befallen und müssen gerodet werden. Doch nicht alle Arten sind gleich stark betroffen. Die bei Gartenbesitzern beliebten japanischen Zier-Ahornbäumchen seien nicht als Wirtspflanzen des Erregers der Rußrindenkrankheit bekannt, teilte das Regierungspräsidium Gießen mit, wo der hessische Pflanzenschutzdienst angesiedelt ist. Der Pilz befalle in erster Linie den Bergahorn, vereinzelt auch Spitz-, Feld- und Silberahorn. Derzeit grassiert die Rußrindenkrankheit besonders in Mittelhessen: In Lich müssen rund 30 000 Bäume gefällt werden. Die Sporen können beim Menschen Atemwegsprobleme verursachen.
Gießen:Schädlicher Pilz befällt meist Bergahorn
Gießen (dpa/lhe) - Zahlreiche Ahornbäume in Hessen sind von einem Pilz befallen und müssen gerodet werden. Doch nicht alle Arten sind gleich stark betroffen. Die bei Gartenbesitzern beliebten japanischen Zier-Ahornbäumchen seien nicht als Wirtspflanzen des Erregers der Rußrindenkrankheit bekannt, teilte das Regierungspräsidium Gießen mit, wo der hessische Pflanzenschutzdienst angesiedelt ist. Der Pilz befalle in erster Linie den Bergahorn, vereinzelt auch Spitz-, Feld- und Silberahorn. Derzeit grassiert die Rußrindenkrankheit besonders in Mittelhessen: In Lich müssen rund 30 000 Bäume gefällt werden. Die Sporen können beim Menschen Atemwegsprobleme verursachen.
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