Silvester: „Frohes Neues“ meist per Anruf

Neujahrsgrüße 2024:Silvester: „Frohes Neues“ meist per Anruf

29. Dezember 2023, 16:06 Uhr

Wer seine Liebsten nicht anruft, wählt oft ein Foto, Messenger-Textnachrichten oder Videotelefonate, um Neujahrsgrüße zu übermitteln. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Der Zeiger rückt vor auf die Zwölf, Raketen schießen in den Himmel, das neue Jahr hat begonnen. Und mit ihm die Stunden des Neujahrsgrußes, der vor allem auf fünf Wegen übermittelt wird.

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Berlin (dpa/tmn) - Wenn es einen Goldstandard unter den Neujahrsgrüßen gibt, dann ist es zweifelsohne der Telefonanruf: 94 Prozent der ab 16-Jährigen hierzulande wollen Telefonate führen, um Verwandten, Freunden und Bekannten ihre guten Wünsche auszurichten, wenn 2024 anbricht. Das geht aus einer Umfrage von Bitkom Research hervor.

Viele planen auch mit Messenger-Textnachrichten (67 Prozent) und Videotelefonaten (59 Prozent). Konkurrenzfähig sind der Studie zufolge aber auch Sprachnachrichten per Messenger (52 Prozent) und Posts in sozialen Medien (46 Prozent).

Kaum jemand (4 Prozent) will hingegen über Arbeits-Tools wie Slack oder Teams Grüße verschicken. Und auch SMS oder E-Mails (jeweils 9 Prozent) sind keine populären Wege, um Neujahrswünsche abzusetzen. Befragt worden waren 1006 Menschen ab 16 Jahren.