Schwerin:Sieger im künstlerischen Klimaschutzwettbewerb geehrt

Schwerin (dpa/mv) - Mit ihrem eindringlichen Appell, den Klimawandel erst zu nehmen, hat die Greifswalderin Lena Haeberlein einen ersten Preis im Klimaschutzwettbewerb des Energieministeriums gewonnen. Wie das Ministerium am Mittwoch in Schwerin mitteilte, siegte sie in der Kategorie "Poster". Überschrieben mit dem Titel "Es geht schon lange nicht mehr nur um Eisbären..." zeigt das Bild die Silhouette Greifswalds, wobei nur noch die Spitzen der drei markanten Kirchtürme aus dem Wasser ragen.

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Schwerin (dpa/mv) - Mit ihrem eindringlichen Appell, den Klimawandel erst zu nehmen, hat die Greifswalderin Lena Haeberlein einen ersten Preis im Klimaschutzwettbewerb des Energieministeriums gewonnen. Wie das Ministerium am Mittwoch in Schwerin mitteilte, siegte sie in der Kategorie „Poster“. Überschrieben mit dem Titel „Es geht schon lange nicht mehr nur um Eisbären...“ zeigt das Bild die Silhouette Greifswalds, wobei nur noch die Spitzen der drei markanten Kirchtürme aus dem Wasser ragen.

Insgesamt seien 48 Beiträge eingereicht worden, die sich auf vielfältige Weise mit den Themen Klimawandel und Klimaschutz auseinandersetzen. Einreicher seien Erwachsene, Jugendliche und sogar Kindergartengruppen gewesen. „Das war uns wichtig, denn die Auseinandersetzung mit den Folgen des Klimawandels und nachhaltig gestalteter Klimaschutz brauchen Akzeptanz in der ganzen gesellschaftlichen Breite“, sagte Energieminister Christian Pegel (SPD).

Prämiert wurden künstlerisch-kreative Beiträge in den Kategorien Foto, Poster, Malerei und Kurzfilm. Für ihre Beiträge im Bereich Malerei wurden Peter Schottke aus Siedenbollentin und Emma Taufer aus Greifswald zu Siegern erklärt. In der Kategorie Fotografie gewann der Neustrelitzer Paul-Niklas Möller. Den nach Ansicht der Jury besten Kurzfilm reichte Markus Schmidt ein. Die Sieger in den vier Kategorien erhalten jeweils 1000 Euro, die Zweitplatzierten werden mit je 750 Euro prämiert, die Drittplatzierten mit 500 Euro.

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