Niederzier:Schmitz: RWE wird weiterhin jüngere Mitarbeiter einstellen

Niederzier (dpa/lnw) - RWE will nach Worten von Vorstandschef Rolf Martin Schmitz trotz des anstehenden Stellenabbaus weiterhin neue jüngere Mitarbeiter einstellen. "Die Perspektive ist bis 2038 aufgezeigt worden. Wir werden weiterhin jüngere Mitarbeiter einstellen, wir werden sie übernehmen, werden die Azubis übernehmen wie bisher auch, denn wir brauchen auch da gute neue Mitarbeiter", sagte Schmitz am Freitag nach einer RWE-Betriebsversammlung in Niederzier. Ungeachtet dessen werde der Personalabbau "relativ zügig beginnen", da die Kohlekommission bis 2022 gewisse Ziele gesetzt habe.

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Niederzier (dpa/lnw) - RWE will nach Worten von Vorstandschef Rolf Martin Schmitz trotz des anstehenden Stellenabbaus weiterhin neue jüngere Mitarbeiter einstellen. „Die Perspektive ist bis 2038 aufgezeigt worden. Wir werden weiterhin jüngere Mitarbeiter einstellen, wir werden sie übernehmen, werden die Azubis übernehmen wie bisher auch, denn wir brauchen auch da gute neue Mitarbeiter“, sagte Schmitz am Freitag nach einer RWE-Betriebsversammlung in Niederzier. Ungeachtet dessen werde der Personalabbau „relativ zügig beginnen“, da die Kohlekommission bis 2022 gewisse Ziele gesetzt habe.

Die Kommission schlägt in ihrem Bericht vor, für den schnellen Kohleausstieg bis 2022 insgesamt sieben Gigawatt Kohlekapazität zusätzlich vom Netz zu nehmen, davon drei Gigawatt Braunkohle. Spätestens 2038 soll in Deutschland Schluss sein mit der Kohleverstromung.

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