Dresden (dpa/sn) - Der durch die Corona-Krise verursachte unfreiwillige Aufenthalt vieler Menschen zu Hause hat der Müllabfuhr mehr Arbeit eingebracht. Allerdings sind die Abfallmengen nicht so groß geworden, wie von manchem befürchtet, ergab eine dpa-Umfrage in den großen Städten Sachsens. Der Anstieg sei nicht so hoch ausgefallen wie gedacht, sagte die Sprecherin des Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsbetriebes in Chemnitz (ASR), Beate Bodnár. „Wir haben uns selbst etwas gewundert.“ Die größte Veränderung gebe es beim Sperrabfall. Offensichtlich sei der Frühjahrsputz in diesem Jahr ein wenig größer ausgefallen.
Chemnitz:Moderat höheres Müllaufkommen durch Corona-Krise
Der durch die Corona-Krise verursachte unfreiwillige Aufenthalt vieler Menschen zu Hause hat der Müllabfuhr mehr Arbeit eingebracht. Allerdings sind die...
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