Stuttgart:Weniger Wildschweine sterben auf Baden-Württembergs Straßen

Stuttgart (dpa/lsw) - Auf den Straßen im Südwesten sind weniger Wildtiere getötet worden. Insbesondere die Zahl der Unfälle mit Wildschweinen ging zurück, von 4800 auf 2870 im vergangenen Jagdjahr. Der Rückgang hänge mit dem Nahrungsangebot und der Witterung zusammen, teilte der Landesjagdverband am Donnerstag mit. Im Jagdjahr 2016/2017 mussten die Tiere demnach weniger umherziehen, um Nahrung zu finden, weil im Wald ausreichend Nahrung vorhanden war. Zudem sei der Winter überdurchschnittlich trocken und sonnig und das Unfallrisiko damit geringer gewesen.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Auf den Straßen im Südwesten sind weniger Wildtiere getötet worden. Insbesondere die Zahl der Unfälle mit Wildschweinen ging zurück, von 4800 auf 2870 im vergangenen Jagdjahr. Der Rückgang hänge mit dem Nahrungsangebot und der Witterung zusammen, teilte der Landesjagdverband am Donnerstag mit. Im Jagdjahr 2016/2017 mussten die Tiere demnach weniger umherziehen, um Nahrung zu finden, weil im Wald ausreichend Nahrung vorhanden war. Zudem sei der Winter überdurchschnittlich trocken und sonnig und das Unfallrisiko damit geringer gewesen.

Nach Angaben des Verbands kamen zudem knapp 22 800 Rehe (Vorjahr 24 340), 70 Damhirsche (80) sowie 40 Rothirsche (60) ums Leben. Ein Jagdjahr dauert vom 1. April bis zum 31. März.

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