Tagesgeldkonto:Die fünf Mythen beim Bankenwechsel - und was wirklich dran ist

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Auch wenn der Service schlecht ist, suchen sich viele Menschen in Deutschland keine neue Bank. (Foto: Gerhard Leber/imago)

Mit einem Tagesgeldkonto lassen sich wieder drei Prozent Zinsen kassieren. Viele Kunden wollen aber ihrer Bank nicht untreu werden.

Von Victor Gojdka

Inzwischen steht längst schon wieder eine drei vor dem Komma: Wer bei Tagesgeldkonten oder Festgeldangeboten gut vergleicht, kann mit den gestiegenen Zinsen wieder ordentliche Prozente herausholen. Während viele Menschen hierzulande in den vergangenen Jahren ausgiebig über Null- und Negativzinsen lamentierten, zögern sie nun aber überraschenderweise, ihre Bank zu wechseln. Ihre Angst? Sie möchten nichts falsch machen. Die SZ enttarnt die fünf gängigsten Bankmythen, die Sparerinnen und Sparern den Wechsel ihres Tagesgeldkontos unnötig erschweren.

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