Geld:So profitieren Anleger von der Zinswende

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Im Geldversteck daheim gibt es auch nicht weniger Zinsen als bei mancher Bank. (Foto: imago images/Joko)

Die Zinsen steigen wieder, dennoch horten viele Menschen in Deutschland Bargeld. Dabei geht es auch besser.

Von Benjamin Emonts

Die Zinsen sind wieder da. Nur wo sind die Deutschen? Jahrelang mussten sie sich mit Null- und sogar Minuszinsen auf ihre Bankguthaben abfinden. Doch jetzt, da die Zinsen wieder deutlich steigen, horten sie einen Rekordwert an Bargeld in ihren Schubladen und Tresoren. Rund 430 Milliarden Euro sind es an Münzen und Scheinen, pro Kopf macht das fast 5100 Euro, berechnet die DZ Bank. Und nicht nur das: Sie horten auch noch ein Billionenvermögen auf unverzinsten Girokonten und Sparbüchern. Still und heimlich frisst die Inflation so einen stattlichen Teil ihres Guthabens auf.

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