Pharma - Wiesbaden:Hessische Gesundheitswirtschaft beschäftigt mehr Menschen

Wiesbaden (dpa/lhe) - Die in Hessen besonders wichtige Gesundheitswirtschaft beschäftigt immer mehr Menschen. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Erwerbstätigen in der Branche um 2,5 Prozent auf 459 600, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Auch mit der Wirtschaftsleistung ging es aufwärts: Die Bruttowertschöpfung, der Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen, kletterte im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,8 Prozent auf gut 27 Milliarden Euro. Das Plus war indes kleiner als im Bundesschnitt.

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Wiesbaden (dpa/lhe) - Die in Hessen besonders wichtige Gesundheitswirtschaft beschäftigt immer mehr Menschen. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Erwerbstätigen in der Branche um 2,5 Prozent auf 459 600, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Auch mit der Wirtschaftsleistung ging es aufwärts: Die Bruttowertschöpfung, der Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen, kletterte im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,8 Prozent auf gut 27 Milliarden Euro. Das Plus war indes kleiner als im Bundesschnitt.

Die Gesundheitswirtschaft mit der starken Pharmaindustrie ist eine wichtige Branche in Hessen. Auf sie entfallen laut der Angaben 10,8 Prozent der Bruttowertschöpfung und 13,4 Prozent aller Beschäftigten in dem Bundesland. Zudem ist die Branche besonders produktiv: Die Bruttowertschöpfung je Beschäftigtem lag bei gut 59 000 Euro - und damit um mehr als ein Fünftel (22,6 Prozent) über dem Bundesschnitt.

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