Medien - Köln:"Ninja Warrior Germany": Es geht weiter

Berlin/Karlsruhe (dpa/lsw) - Im Sommer 2016 funktionierte aus RTL-Sicht eine Show besonders gut: "Ninja Warrior Germany". Die Folge ist, dass es in diesem Jahr eine Neuauflage gibt, wie der Kölner Privatsender am Mittwoch mitteilte. Vom 12. Juni an werden in Karlsruhe 350 Athleten aufeinandertreffen, um in sieben Vorrunden, einem Halbfinale und einem Finale den Titel "Ninja Warrior" zu ergattern. Im vergangenen Jahr waren es nur fünf Folgen, die jeweils von durchschnittlich 2,61 Millionen Menschen gesehen wurden.

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Berlin/Karlsruhe (dpa/lsw) - Im Sommer 2016 funktionierte aus RTL-Sicht eine Show besonders gut: "Ninja Warrior Germany". Die Folge ist, dass es in diesem Jahr eine Neuauflage gibt, wie der Kölner Privatsender am Mittwoch mitteilte. Vom 12. Juni an werden in Karlsruhe 350 Athleten aufeinandertreffen, um in sieben Vorrunden, einem Halbfinale und einem Finale den Titel "Ninja Warrior" zu ergattern. Im vergangenen Jahr waren es nur fünf Folgen, die jeweils von durchschnittlich 2,61 Millionen Menschen gesehen wurden.

13 000 Bewerber haben sich laut RTL dieses Mal gemeldet. Von den 350 aktiven Sportlern, die teilnehmen und einen harten Parcours fehlerfrei hinter sich bringen müssen, kommen 56 ins Halbfinale und 38 ins Finale, wo der mit Tücken gespickte "Mount Midoriyama" bestiegen werden muss. Genau dieses Hindernis schaffte keiner der deutschen Teilnehmer 2016. Sollte es jemandem dieses Jahr glücken, wird er mit 200 000 Euro belohnt.

Der älteste Teilnehmer ist der 74-jährige Vladimir Kremen aus der Nähe vom Chiemsee, jüngste Kandidatin ist die Schülerin Annika Werner aus Hilden, die am 1. Juni ihren 18. Geburtstag feierte.

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