Düsseldorf (dpa) - Vier Wochen nach dem Germanwings-Absturz mit 150 Toten haben die Ermittler bislang ausschließlich Verdachtsmomente gegen den Copiloten entdeckt. Weder gegen seine Ärzte, noch gegen Airline-Mitarbeiter habe sich bisher ein Verdacht ergeben, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Die Behörde führt nach dem Absturz die Ermittlungen in Deutschland. Der 27-jährige Copilot war am Tattag krankgeschrieben. Seine Ausbildung hatte er wegen einer schweren Depression monatelang unterbrechen müssen und darüber auch informiert. Zuletzt war er krankgeschrieben.
Luftverkehr:Keine weiteren Verdachtsmomente nach Germanwings-Absturz
Düsseldorf (dpa) - Vier Wochen nach dem Germanwings-Absturz mit 150 Toten haben die Ermittler bislang ausschließlich Verdachtsmomente gegen den Copiloten entdeckt. Weder gegen seine Ärzte, noch gegen Airline-Mitarbeiter habe sich bisher ein Verdacht ergeben, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Die Behörde führt nach dem Absturz die Ermittlungen in Deutschland. Der 27-jährige Copilot war am Tattag krankgeschrieben. Seine Ausbildung hatte er wegen einer schweren Depression monatelang unterbrechen müssen und darüber auch informiert. Zuletzt war er krankgeschrieben.
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