Luftverkehr:Angehörige von Germanwings-Opfern müssen noch länger warten

Berlin (dpa) - Zwei Monate nach dem Todesflug der Germanwings-Maschine müssen die meisten Angehörigen der 150 Toten noch immer auf die sterblichen Überreste warten. Nach Angaben des Beauftragten der Bundesregierung, Steffen Rudolph, gibt es bislang keinen Termin, wann die Überführung abgeschlossen sein wird. Unangemeldete Pilotenchecks sollen nach einem Vorschlag von Lufthansa-Chef Carsten Spohr die Flugsicherheit verbessern. Der "FAZ" sagte Spohr, solche Tests könnten Unsicherheiten über den psychischen Gesundheitszustand von Piloten verringern.

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Berlin (dpa) - Zwei Monate nach dem Todesflug der Germanwings-Maschine müssen die meisten Angehörigen der 150 Toten noch immer auf die sterblichen Überreste warten. Nach Angaben des Beauftragten der Bundesregierung, Steffen Rudolph, gibt es bislang keinen Termin, wann die Überführung abgeschlossen sein wird. Unangemeldete Pilotenchecks sollen nach einem Vorschlag von Lufthansa-Chef Carsten Spohr die Flugsicherheit verbessern. Der "FAZ" sagte Spohr, solche Tests könnten Unsicherheiten über den psychischen Gesundheitszustand von Piloten verringern.

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