Heizungsstreit:Diese Heizförderung ist was für Sparfüchse

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Auch sie werden gefördert: Wärmepumpen. Im Höchstfall gibt es für sie 7000 Euro. (Foto: Leonhard Simon)

Das letzte zähe Kapitel des Heizungsstreits ist beendet, die Zuschüsse stehen fest. Und klar ist schon jetzt: Wer schnell ist, profitiert. Wie die Details der Einigung aussehen, welche Heizungen gefördert werden - und welche nicht.

Von Markus Balser und Michael Bauchmüller, Berlin

Den Aufträgen für die neue Heizung steht nichts mehr im Wege: Nach monatelangem Streit steht nun auch der letzte, vielleicht sogar wichtigste Baustein für die Revolution in deutschen Kellern. In der Nacht zum Freitag verständigten sich die Haushälter der Ampelkoalition auf die Details der künftigen Förderung. Vom 1. Januar an können Hausbesitzer oder Eigentümergemeinschaften klimafreundliche Alternativen zu angejahrten Gasheizungen oder für Ölkessel fördern lassen - und das mit bis zu 70 Prozent.

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