Boris Johnson ist zwar noch Premierminister, aber sein Auszug aus der Downing Street hat bereits begonnen. Zu Beginn dieser Woche standen dort zwei Lastwagen der Umzugsfirma Bishop's Move, Möbelpacker schleppten allerlei Kartons aus der Dienstwohnung. Dem Vernehmen nach will Johnson seine verbleibende Amtszeit vor allem in Chequers verbringen, dem offiziellen Landsitz des Premiers. Wo er danach hinzieht, ist offen. Fest steht nur: Johnson versucht gerade ein Haus in London für 1,6 Millionen Pfund zu verkaufen, um Geld für etwas Neues zu haben.
Großbritannien:Das sind die Pläne der Möchtegern-Premiers
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Während Boris Johnson schon Umzugskartons packen lässt, streiten seine möglichen Nachfolger darum, was gegen eine drohende Wirtschaftskrise zu tun ist. Unterschiedlicher könnten ihre Konzepte kaum sein.
Von Alexander Mühlauer, London
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