Liz Truss

Liz Truss

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Endlich mal ein Brexit-Vorteil - nur nicht für Sunak

London schafft die Obergrenze für Banker-Boni ab. Das wird Premier Rishi Sunak allerdings nicht dabei helfen, aus dem Umfragetief zu kommen. Ganz im Gegenteil.

Kommentar von Alexander Mühlauer

SZ PlusBritische Konservative
:Ein Parteitag als Selbstfindungstrip

Die Tories sind in der Krise. Im kommenden Jahr ist Wahl und Premier Sunak muss um seine Zukunft bangen. Die stramm rechte Innenministerin wirkt schon, als wolle sie ihn dereinst beerben.

Von Michael Neudecker

SZ PlusLiz Truss
:Wieder auf der Bühne

Ihre Amtszeit war so kurz wie die Liste ihrer Erfolge, ihre Unbeliebtheit legendär: Ein Jahr nach ihrem Rücktritt als britische Premierministerin versucht Liz Truss, ihren Ruf zu rehabilitieren.

Von Michael Neudecker

Hoteldiebe
:Liz Truss und ihre Vorliebe für Bademäntel

Die ehemalige britische Premierministerin hat offenbar ein paar flauschige Accessoires aus einem Gästehaus mitgenommen. Sie wäre nicht die Einzige, die sich an Hotel-Inventar bedient.

Von Tobias Bug

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Alte Freundschaft, neu aufgelegt

Großbritanniens Premier Rishi Sunak ist Pragmatiker genug, um auf die EU zuzugehen. Und diese reagiert aufgeschlossen. Wer hätte das vor einigen Jahren gedacht.

Kommentar von Alexander Mühlauer

SZ PlusGroßbritannien
:Liz Truss ist wieder da

Wer ist schuld daran, dass Liz Truss als Premierministerin gescheitert ist? Sie sagt: ein mächtiges und wirtschaftliches Establishment, das zu weit nach links gerückt sei.

Von Alexander Mühlauer

Großbritannien
:Premier Sunak bildet Ministerien um

Der bisherige Wirtschaftsminister soll sich nun exklusiv um niedrige Strom- und Gaspreise kümmern. Sunak steht nach etwa 100 Tagen im Amt unter Druck - auch wegen seiner Vorgänger.

SZ PlusEssay
:Cool Britannia

Drei Premierminister in einem Jahr, dazu Brexit-Chaos und der Tod von Queen Elizabeth: 2022 war für Großbritannien ein furchtbares Jahr. Trotz allem bleiben die Menschen erstaunlich gelassen. Wie schaffen die das bloß?

Essay von Alexander Mühlauer

SZ Plus100 Tage Charles III.
:Aus dem Arbeitsalltag eines Königs

Seit dem 8. September ist Charles III. in Amt und Würden. Er hat Audienzen abgehalten und Premierminister-Wechsel moderiert, ist fliegenden Eiern ausgewichen und hat sich für gelbe Crocs begeistert. 50 Begebenheiten aus seinen ersten 100 Tagen.

Von Kerstin Lottritz, Michael Neudecker, Nadeschda Scharfenberg, Hannah Wilhelm

SZ PlusGroßbritannien
:Sunaks Lage ist schlecht

Bei der ersten Nachwahl unter dem neuen Regierungschef schnitten die Tories so miserabel ab wie seit mehr als 100 Jahren nicht. Eine Mehrheit im Land hält die Konservativen für inkompetent.

Von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:In London diktieren jetzt die Finanzmärkte die Politik

Der neue britische Premier Rishi Sunak muss es den sogenannten Märkten recht machen. Tut er das nicht, droht ihm das gleiche Schicksal wie seiner Vorgängerin Liz Truss.

Kommentar von Alexander Mühlauer

SZ PlusMeinungFinanzen
:Zähmt die Märkte!

In Großbritannien zwangen Großanleger die Regierung auf Linie. Doch Staatsgewalt darf nicht von Spekulanten ausgehen. Da hilft nur eines: nicht dämonisieren, sondern regulieren.

Von Victor Gojdka

MeinungGroßbritannien
:Frau für ernste Zeiten

Der neue britische Premierminister Rishi Sunak verpflichtet die ITV-Journalistin Amber de Botton als neue Kommunikationschefin. Er hat nun etwas, das seiner Vorgängerin Liz Truss fehlte: einen Profi in einer Schlüsselposition.

Von Michael Neudecker

Liveblog zur Krise in Großbritannien
:Sunak verteidigt Ernennung seiner Innenministerin

Der neue Premierminister stellt sich in seiner ersten Fragestunde im Unterhaus vor Suella Braverman. Sie war unter Liz Truss wegen einer Mail von einem privaten Konto mit dienstlichem Inhalt zurückgetreten.

01:28

Neuer Premierminister
:Was von Rishi Sunak zu erwarten ist

Erst seit sieben Jahren in der Politik, soll Sunak nun die Tories retten. Ist er der Richtige dafür?

Videokolumne von Stefan Kornelius

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Großbritanniens neuer Premier: Wer ist Rishi Sunak?

Rishi Sunak ist neuer britischer Premier. Er ist jung, Hindu, Multimillionär und Ex-Finanzminister. Kann er das politische Chaos beenden?

Von Lars Langenau und Michael Neudecker

Großbritannien
:Eine geht, einer kommt

Rishi Sunak löst Liz Truss an der Spitze der britischen Regierung ab. Zum Abschied verteidigt sie ihre Politik - er will die Scherben aufkehren. Bilder aus London.

Von Philipp Saul und Niklas Keller

Beziehungen mit Brüssel
:Häme und Hoffnung

Die Europäische Union braucht eine stabile Regierung in London, um Streitpunkte beilegen zu können. Manche EU-Premiers verlieren bei dem Chaos schon den Überblick.

Von Björn Finke

Großbritannien
:Rishi Sunak wird britischer Premier

Der frühere britische Finanzminister übernimmt die Parteispitze der Konservativen, er war der einzige Kandidat. König Charles III. soll ihn bereits an diesem Dienstag zum Regierungschef ernennen.

Von Oliver Klasen

SZ PlusTruss-Nachfolge
:Die neue Demut des Boris J.

Der eigens aus dem Urlaub nach London zurückgekehrte frühere britische Premier verzichtet auf eine erneute Kandidatur, vorgeblich, um die Partei zu einen. Das nehmen ihm längst nicht alle ab.

Von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Rishi Sunak, die letzte Hoffnung der Konservativen

Angst schafft Geschlossenheit - deshalb haben die britischen Tories nun so schnell entschieden. Ihr neuer Premier hat eine Aufgabe, die größer kaum sein könnte.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusGroßbritannien
:Das gute alte BoJo-Chaos

Boris Johnson kehrt übereilt zurück nach Großbritannien, und erst sieht es so aus, als wolle er das Land wieder führen. Nach seinem Rückzug fragen sich viele: Alles nur ein Bluff?

Von Alexander Mühlauer

SZ PlusMeinungNick Hornby über Großbritannien
:Die Tories haben sich selbst zerstört. Niemand weint ihnen eine Träne nach

Liz Truss, Brexit, Boris Johnson: Warum die britische Politik ein einziges Trauerspiel ist, ich mein Land aber trotzdem nicht hasse.

Gastbeitrag von Nick Hornby

SZ PlusMeinungNach Truss' Rücktritt
:Großbritannien droht die Zombie-Lösung

Das Königreich ist nach wie vor eine Klassengesellschaft. Das Wahlrecht fördert die Spaltung des Landes in zwei Lager. Und dann haben bei den Tories auch noch die Ideologen das Sagen.

Kommentar von Kurt Kister

SZ PlusWirtschaft in Großbritannien
:Das Ende der Trussonomics

Es war einmal ein Brexit-Märchen: Mit dem Rücktritt von Liz Truss ist auch eine Idee gescheitert, mit der die Politikerin die britische Wirtschaft radikal umkrempeln wollte.

Von Alexander Mühlauer

SZ PlusKonservatismus in der Krise
:Alles umsonst

Das Chaos bei den Tories wirft einmal mehr die Frage auf: Was ist eigentlich konservativ und wofür wäre es gut?

Von Gustav Seibt

Regierung in Großbritannien
:Chef oder Chefin, bitte schnell

Nur eine Woche geben sich die britischen Konservativen Zeit, um die Nachfolge von Liz Truss zu regeln. Wer kommt infrage? Wie läuft das Verfahren ab? Und hat Boris Johnson wirklich eine Chance? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Oliver Klasen und Kassian Stroh

Großbritannien
:Diese Tories könnten Truss beerben

Für Premierministerin Truss ist bald Schluss, die Konservative Partei sucht mal wieder nach einem neuen Regierungschef. Als Kandidaten kommen einige bekannte Gesichter in Frage. Wer neben Boris Johnson noch antreten könnte.

Von Sarah Kohler, Philipp Saul und Carina Seeburg

SZ PlusGroßbritannien
:Chaostage

Gerade mal 89 Sekunden dauerte die letzte Rede von Liz Truss, dann war sie weg. Zurück bleibt ein taumelndes Land – und ein Mann, der schon mal sicherheitshalber aus dem Urlaub zurückkommt. Fragt sich, ob Boris Johnson ernsthaft wieder Premier werden könnte.

Von Michael Neudecker

SZ PlusGroßbritannien
:Ein Rücktritt in 13 Sätzen

Liz Truss' Ende als Premierministerin kommt früher als erwartet - aber nicht überraschend. Kehrt nun Boris Johnson zurück?

Von Michael Neudecker

Großbritannien
:Liz Truss tritt zurück

Die britische Premierministerin dürfte die Regierungschefin mit der kürzesten Amtszeit werden. Bis Ende Oktober soll es einen Nachfolger geben. Ihr Vorgänger Boris Johnson zeigt Interesse.

Von Alexander Mühlauer

SZ PlusZum Rücktritt von Liz Truss
:Zum Heulen

Liz Truss geht nach 45 Tagen, wieder ist Großbritannien einen schlechten Premier los. Kein Grund zur Freude, dafür ist schon zu viel kaputt.

Von Nele Pollatschek

Übersetzung
:Liz Truss' Rede im Wortlaut

Die britische Premierministerin hat am Donnerstagnachmittag in 10 Downing Street ihren Rücktritt verkündet. Hier ihre Rede im Wortlaut.

01:53

Rücktritt Liz Truss
:"Ich erkenne an, dass ich das Mandat nicht erfüllen kann"

Würde es einen Titel für die am kürzesten regierenden Regierungs-Verantwortlichen geben, Liz Truss hätte ihn gewonnen. Ein Rückblick im Video.

Von Christian Jocher-Wiltschka

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Die Verblendete

Premierministerin Liz Truss, die in so kurzer Zeit so viel Unheil angerichtet hat, sind die Briten nun also los. Was das Land bräuchte, ist klar. Nicht aber, was die Tories ihm geben werden. Und alles ist eine Folge des Brexit.

Kommentar von Alexander Mühlauer

Reaktionen zum Rücktritt
:"In der politischen Geschichte wird Liz Truss eine Fußnote sein"

Die britische Regierungskrise geht weiter, nachdem die Premierministerin nach nur sechs Wochen wieder ihren Hut nimmt. Boris Johnson soll schon seine Kandidatur planen. Die Reaktionen im Überblick.

Von Leopold Zaak

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Rücktritt von Liz Truss: Chaos als Dauerzustand

In nur sechs Wochen hat sich die Regierung von Liz Truss selbst zerlegt. Nun hat die britische Premierministerin die Konsequenzen gezogen.

Von Lars Langenau und Alexander Mühlauer
00:42

Großbritannien
:Premierministerin Truss tritt zurück

Nur sechs Wochen war die konservative Politikerin im Amt, nur 90 Sekunden dauert das Statement, in dem sie ihr Scheitern eingesteht. Der massiven Kritik aus den eigenen Reihen hielt sie am Ende nicht länger stand.

Von Oliver Klasen

SZ PlusGroßbritannien
:Kurz und schmerzvoll

Liz Truss wird als Premierministerin mit der kürzesten Amtszeit in die britische Geschichte eingehen. Ihre 45 Tage als Regierungschefin waren geprägt von Unmut in ihrer Partei und Chaos an den Märkten. Eine Chronologie.

Von Léonardo Kahn und Kassian Stroh

SZ PlusGroßbritannien
:Truss will kämpfen - im Unterhaus gibt es Tumulte

Liz Truss versucht alles, um Premierministerin zu bleiben. Hinter den Kulissen wird aber schon an ihrem Sturz gearbeitet. Chaotisch wird es, als angeblich zwei Mitglieder der Fraktionsführung ihre Posten abgeben - was Truss' Büro später dementiert.

Von Alexander Mühlauer

Kabinett in Großbritannien
:Britische Innenministerin tritt zurück

Suella Braverman gilt schon lange als eine der größten Kritikerinnen von Premierministerin Liz Truss. Die verliert bereits das zweite Kabinettsmitglied innerhalb von sechs Tagen.

Großbritannien
:Truss gesteht Fehler ein, verteidigt aber Verharren im Amt

Die britische Premierministerin steht enorm unter Druck. Am Mittag musste sie sich im Unterhaus der Häme vieler Labour-Abgeordneter aussetzen. Trotz der lauter werdenden Rufe nach ihrem Rücktritt will Truss weitermachen.

SZ PlusBrief aus New York
:Wir sind dem Untergang geweiht

Großbritannien und die Vereinigten Staaten infizieren sich gegenseitig mit totalitärem Gedankengut. Jetzt braucht es Widerstand.

Gastbeitrag von A. L. Kennedy

Großbritannien
:Truss will Tories in die nächsten regulären Wahlen führen

Die britische Premierministerin entschuldigt sich für die durch ihre Wirtschaftspolitik ausgelösten Turbulenzen. Dennoch hält sie an ihrer Position fest.

Von Claudia Koestler

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Eine fatale Wahl

Die Tories glaubten, Liz Truss könne das zerstrittene Land führen. Stattdessen polarisiert die Premierministerin mit ihren ideologischen Ansätzen - und sie steht vor dem Aus.

Kommentar von Alexander Mühlauer

London
:Neuer britischer Finanzminister kassiert Steuerpläne ein

Kehrtwende in Großbritannien: Die Regierung nimmt anderthalb Monate nach Amtsantritt von Premierministerin Liz Truss Pläne für Steuersenkungen zurück.

Großbritannien
:Tories revoltieren offen gegen Truss

Die Tories revoltieren inzwischen offen und fordern ein Misstrauensvotum: Für die angeschlagene britische Premierministerin beginnt eine Woche der Entscheidung, ob sie im Amt bleibt oder nicht.

Von Claudia Koestler

SZ PlusGroßbritannien
:Der Finanzminister, der mit höheren Steuern punktet

Jeremy Hunt ist der vierte Ressortchef in vier Monaten. Und er soll retten, was vielleicht gar nicht mehr zu retten ist: die angezählte Regierung von Premierministerin Liz Truss.

Von Alexander Mühlauer

Großbritannien
:Neuer Finanzminister kündigt "schwierige Entscheidungen" an

Was Jeremy Hunt damit meint sind Steuererhöhungen. "Es gab Fehler", sagt er zudem über die bisherige Regierungsarbeit von Premierministerin Truss.

Liz Truss
:So haltbar wie ein Salatkopf

Die britische Premierministerin hat in ihrer Not den Finanzminister entlassen. Für sie selbst könnte es allerdings auch bald eng werden.

Kommentar von Alexander Mühlauer

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