Quick Commerce:Tatütata, der Supermarkt ist da

Fahrradkurier des Lieferdienstes Gorillas. Der Lieferservice Gorillas will Angeboten wie Amazons Prime Now Konkurrenz ma

Der Mensch lenkt, der Algorithmus gibt die Kommandos: Gorillas-Fahrer in Stuttgart.

(Foto: Arnulf Hettrich/imago images)

Unternehmen wie Gorillas werben damit, den Supermarkteinkauf in weniger als zehn Minuten nach Hause zu liefern. Das Wettrennen in den Städten hat längt begonnen - aber wer gewinnt dabei wirklich?

Von Philipp Bovermann und Michael Kläsgen

Das Konzept des Supermarkts war bislang so erfolgreich, dass die meisten Menschen es gar nicht mehr als solches wahrnehmen. Supermärkte wirken wie natürliche urbane Phänomene. Seit einiger Zeit aber fordert eine Reihe von Start-ups, mit mächtigen Partnern oder viel Risikokapital im Rücken, die großen Handelsketten heraus. Den Supermarkt der Zukunft betrete man als Kunde gar nicht mehr, versprechen sie. Anstatt zur Kasse zu gehen, werden die Einkäufe per Fahrradkurier an die eigene Haustür geliefert. Der Supermarkt der Zukunft, so könnte man auch sagen, ist eine App.

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