Grüne Energie:Es muss mehr in Geothermie investiert werden

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Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Bundeskanzler Olaf Scholz und Wissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger (v.li.) haben sich vorige Woche am Bohrplatz in Geretsried über das Geothermieprojekt der kanadischen Firma Eavor informiert. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

In der Nähe von München entsteht ein neuartiges Geothermiekraftwerk, das zum Vorbild für ganz Deutschland werden könnte. Was jedoch bislang fehlt, sind klare Signale aus der Politik - und mehr Fördermittel.

Kommentar von Silvia Liebrich

In der Wärme aus der Tiefe schlummert ein riesiges Potenzial für die Energiewende. Sie kann vor allem zum Heizen, aber auch zur Stromgewinnung genutzt werden und verursacht dabei keine schädlichen Treibhausgase. Hinzu kommt: Sie ist eine zuverlässige Energiequelle, die im Gegensatz zu Wind- und Solarkraft konstant rund um die Uhr liefern kann. Besser geht es kaum.

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