Generation Z:Wie sich der Beruf des Bankers verändert

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(Foto: Felix Hunger; imago images)

Ein Job bei der Bank galt mal als sicher. Doch eine Filiale nach der nächsten macht dicht, für die Generation Z gilt die Branche ohnehin als verstaubt. Also müssen sich die Banken anpassen.

Von Felicitas Wilke

Ja, sagt Lucina Stolz, sie habe schon mal eine Bankfiliale von innen gesehen. "Allerdings zuletzt mit 14." Damals habe sie ihr Kindersparbuch aufgelöst und stattdessen ihr erstes Girokonto eröffnet. In einer Bank zu arbeiten, in weißer Bluse und Kostüm hinter dem Schalter zu stehen, Überweisungen zu tätigen oder zu Investmentfonds zu beraten, das habe sie sich nie vorstellen können, sagt sie. Heute arbeitet die 26-Jährige selbst für eine Bank - wobei sie es nie so ausdrücken würde.

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