Berlin:Umwelthilfe will Kameras zur Kontrolle des Rückwurfverbots

Berlin/Hamburg (dpa) - Umweltorganisationen fordern strenge Kontrollen des seit 2015 schrittweise eingeführten Rückwurfverbots in der Fischerei - beispielsweise durch den Einsatz von Kameras an Bord der Schiffe. Mangelhafte Kontrollen machten es erst möglich, dass noch immer viel zu viel Fisch über Bord geworfen werde, sagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Sascha Mueller-Kraenner am Donnerstag. Die DUH und die Organisation "Our Fish" gehen davon aus, dass die Anlandeverpflichtung, die für die Ostsee seit 2017 komplett gilt und ab 1. Januar 2019 EU-weit in Kraft tritt, unzureichend umgesetzt wird.

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Berlin/Hamburg (dpa) - Umweltorganisationen fordern strenge Kontrollen des seit 2015 schrittweise eingeführten Rückwurfverbots in der Fischerei - beispielsweise durch den Einsatz von Kameras an Bord der Schiffe. Mangelhafte Kontrollen machten es erst möglich, dass noch immer viel zu viel Fisch über Bord geworfen werde, sagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Sascha Mueller-Kraenner am Donnerstag. Die DUH und die Organisation „Our Fish“ gehen davon aus, dass die Anlandeverpflichtung, die für die Ostsee seit 2017 komplett gilt und ab 1. Januar 2019 EU-weit in Kraft tritt, unzureichend umgesetzt wird.

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