Bankenkrise:Wer wegen der Credit-Suisse-Übernahme Geld verloren hat

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Bankenkrise: 16,1 Milliarden Euro weg, sozusagen per Federstrich - es ist die krasseste Folge der Zwangsfusion.

16,1 Milliarden Euro weg, sozusagen per Federstrich - es ist die krasseste Folge der Zwangsfusion.

(Foto: Imago; Collage: SZ/sted)

16,1 Milliarden Euro, einfach weg: Einige Investoren haben wegen sogenannter AT1-Anleihen ordentlich Minus gemacht - während die Aktionäre der Credit Suisse gut wegkommen. Sie wollen nun klagen.

Von Harald Freiberger

Fast wirkt es so, als hätte sich die Lage an den Finanzmärkten nach der erzwungenen Übernahme der Credit Suisse durch die UBS beruhigt. Der Dax, das deutsche Börsenbarometer, legte zum Beispiel von Montagfrüh bis Dienstagmittag um etwa fünf Prozent zu. Doch der Eindruck täuscht. In einzelnen Teilbereichen hat die Schweizer Mega-Fusion zu Verwerfungen geführt, die immer noch anhalten und deren Folgen nicht abschätzbar sind.

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