Künstliche Intelligenz:Was die Chat-GPT-Revolution im Alltag bringt

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Künstliche Intelligenz: So stellt sich die künstliche Intelligenz Dall.E digitales Arbeiten vor, erstellt im Stile des Malers Edward Hopper.

So stellt sich die künstliche Intelligenz Dall.E digitales Arbeiten vor, erstellt im Stile des Malers Edward Hopper.

(Foto: DALL.E/SZ)

Der Chatbot gibt beeindruckende Antworten. Blind vertrauen darf man ihm aber nicht. Wie Chat-GPT Arbeit erleichtern kann - und wofür man die KI besser nicht einsetzt.

Von Jannis Brühl und Simon Hurtz

Zunächst ein Lob des Menschen: Er wird noch gebraucht. Am Ende muss auf alles, was eine künstliche Intelligenz produziert, noch mal ein Mensch schauen, sonst kann es im Desaster enden. Von der schrägen Anrede in einer E-Mail über eine falsche Zahl in einer Präsentation bis zur expliziten Beleidigung des Empfängers. Wer dem Hype blind folgt, gefährdet seine Beziehungen oder die Karriere.

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