R+V-Versicherung:Benko? War da was?

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Norbert Rollinger, Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung: Mit den Zahlen aus 2023 ist er zufrieden. Beim Kerngeschäft gibt es jedoch Probleme. (Foto: Christoph Soeder/dpa)

Mehr als eine halbe Milliarde Euro soll der Versicherer im Immobilienimperium des René Benko versenkt haben. Mit dem Abschluss 2023 habe sich das erledigt, sagt das Management. Doch spurlos gehen die Verluste an der R+V nicht vorbei - und auch nicht an deren Kunden.

Von Herbert Fromme, Wiesbaden

Fast eine Milliarde Euro soll der Versicherungskonzern R+V in den insolventen Signa-Konzern des österreichischen Geschäftsmanns René Benko investiert haben. Einen Großteil des Geldes musste der Versicherer, der zur genossenschaftlichen Finanzgruppe gehört, abschreiben.

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