Fast eine Milliarde Euro soll der Versicherungskonzern R+V in den insolventen Signa-Konzern des österreichischen Geschäftsmanns René Benko investiert haben. Einen Großteil des Geldes musste der Versicherer, der zur genossenschaftlichen Finanzgruppe gehört, abschreiben.
R+V-Versicherung:Benko? War da was?
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Mehr als eine halbe Milliarde Euro soll der Versicherer im Immobilienimperium des René Benko versenkt haben. Mit dem Abschluss 2023 habe sich das erledigt, sagt das Management. Doch spurlos gehen die Verluste an der R+V nicht vorbei - und auch nicht an deren Kunden.
Von Herbert Fromme, Wiesbaden
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